ich finde es völlig egal, in welcher sprache man die kommandos gibt. in keiner einzigen schweizerischen PO (prüfungsordnung) gibt es vorschriften darüber, nur die anzahl der kommandi ist festgelegt. ich kenne sehr viele leute, die "close" statt "fuss" sagen (auf französisch heisst das übrigens "au pied" (und nicht à) - klugscheiss). es ist auch überhaupt kein problem, ein sprachkommando zu wechseln, in maximal einem tag hat der hund das neue kommando kapiert...für mich persönlich machen fremdsprachige kommandi keinen sinn - ich spreche schliesslich deutsch. ein hund "versteht", wie gillas das beschrieben hat, v.a. die anlage. klar kennt er gewisse wörter, aber da der hund diese nicht versteht, sondern durch lernen (oder wenn man will: konditionierung) mit etwas bestimmem verknüpft hat, lässt sich schnell ein anderes wort mit der gleichen situation verknüpfen - für den hund entsteht dadurch keine sinnkrise ;-)