meinen uralten Hinweis finde ich nicht mehr. Deshalb hier einmal einige gesammelte Infos zu diesem Thema. Ich denke, dass man sich nicht verrückt machen lassen sollte und dass auch nicht jeder Hund wie Barnie reagiert. Evtl. hat es auch mit der Menge zu tun. Bei uns gab es bisher 1 x wöchentlich Schlund und mindestens 1 x wöchentlich Kehle (alles gewolft).
Barnie hat KEINE Fehlfunktion der Schilddrüse, lt. TA liegt es an der Zufuhr durch Fleisch.
Infos:
Generell wird die Schilddrüse entfernt bei der Verarbeitung von Schlund, Röhre, Kehlfleisch. Sie sitzt UNTERHALB des Kehlkopfes an der Luftröhre und ist mit Bindegewebe mit der Luftröhre verbunden und man sieht sie deutlich, es gibt auch einen extremen Unterschied in Farbe und Konsistenz zum umgebenden Gewebe, das geht also ratzfatz mit dem Entfernen.
SChlund ist übrigens nicht die Luftröhre, sondern die Speiseröhre.
Bei gesunden Hunden ist es absolut unproblematisch, wenn noch Reste vom Schilddrüsengewebe am Kehlkopf, Schlund oder der Luftröhre sind. Selbst eine regelmäßige Verfütterung dieser Komponenten ist problemlos, was unter anderem auch daran liegt, dass die Hormone sehr schnell verstoffwechselt werden und eine gesunde Schilddrüse darauf auch entsprechend sehr flexibel reagiert.
Allerdings ist Vorsicht geboten, wenn der Hund eine bereits diagnostizierte Schilddrüsenfehlfunktion hat.
Bei den meisten Fällen, in denen die Hunde auf Fütterung von Kehlkopf, Schlund und Co reagierten, war eine bisher unerkannte Fehlfunktion der Schilddrüse das Problem oder eine exzessive Fütterung dieser Komponenten.
Manchmal lags wahrscheinlich auch an der Quelle - so kleinere Metzger oder Schlachter meines es manchmal einfach nur gut und geben auch die Schilddrüse in den Hundeeimer.
und/oder
die Schilddrüse sitzt unterhalb des Kehlkopfes an der Luftröhre. Durch Bindegewebe ist sie mit der Luftröhre verbunden. An Luftröhre, Kehlkopf und umliegendem Stichfleisch können sich Reste von Schilddrüsengewebe befinden
Barnie hat KEINE Fehlfunktion der Schilddrüse, lt. TA liegt es an der Zufuhr durch Fleisch.
Infos:
Generell wird die Schilddrüse entfernt bei der Verarbeitung von Schlund, Röhre, Kehlfleisch. Sie sitzt UNTERHALB des Kehlkopfes an der Luftröhre und ist mit Bindegewebe mit der Luftröhre verbunden und man sieht sie deutlich, es gibt auch einen extremen Unterschied in Farbe und Konsistenz zum umgebenden Gewebe, das geht also ratzfatz mit dem Entfernen.
SChlund ist übrigens nicht die Luftröhre, sondern die Speiseröhre.
Bei gesunden Hunden ist es absolut unproblematisch, wenn noch Reste vom Schilddrüsengewebe am Kehlkopf, Schlund oder der Luftröhre sind. Selbst eine regelmäßige Verfütterung dieser Komponenten ist problemlos, was unter anderem auch daran liegt, dass die Hormone sehr schnell verstoffwechselt werden und eine gesunde Schilddrüse darauf auch entsprechend sehr flexibel reagiert.
Allerdings ist Vorsicht geboten, wenn der Hund eine bereits diagnostizierte Schilddrüsenfehlfunktion hat.
Bei den meisten Fällen, in denen die Hunde auf Fütterung von Kehlkopf, Schlund und Co reagierten, war eine bisher unerkannte Fehlfunktion der Schilddrüse das Problem oder eine exzessive Fütterung dieser Komponenten.
Manchmal lags wahrscheinlich auch an der Quelle - so kleinere Metzger oder Schlachter meines es manchmal einfach nur gut und geben auch die Schilddrüse in den Hundeeimer.
und/oder
die Schilddrüse sitzt unterhalb des Kehlkopfes an der Luftröhre. Durch Bindegewebe ist sie mit der Luftröhre verbunden. An Luftröhre, Kehlkopf und umliegendem Stichfleisch können sich Reste von Schilddrüsengewebe befinden