Flug in die USA

#1
Meine Cousine und ihre Familie gehen zurück in die Staaten. Sie fliegen am Donnerstag.

Als sie vor sechs Jahren nach DE gekommen sind, haben die Tiere vom damaligen TA in Amerika irgendwas zur Beruhigung bekommen. Die jetzige TÄ hier in DE rät davon ab und hat meiner Cousine auch nichts gegeben. Sie meinte, dass es vorkommen kann, dass die Tiere das Medikament nicht vertragen. Wenn sie dann erbrechen müssen wäre keiner da, der sich kümmern könnte ( was für mich durchaus plausibel klingt).

Die beiden Katzen fliegen ja als Handgepäck, aber Emme muss in den Frachtraum. Emme ist 1,5 Jahre alt und erst seit drei oder vier Monaten bei meiner Cousine. Sie stammt ursprünglich aus Bosnien. Emme ist jetzt kein direkter Angsthund, aber doch noch ziemlich unsicher, wenn sie nicht in ihrer gewohnten Umgebung ist.
Leider haben sie auch keinen Direktflug, sondern fliegen von Nürnberg nach Frankfurt und von dort weiter in die Staaten. Bedeutet zweimal verladen, Start und Landung für Emme.

Wie wird das normalerweise gehandhabt wenn Hunde fliegen? Kann/soll man ihnen was geben, oder ist es ohne tatsächlich besser?
 

Bea

Wichtel-Fred
#4
Sie fliegen schon am Donnerstag. Denkst du, sie kann trotzdem noch damit anfangen? Oder ist das schon zu spät.....

Nö ist nicht zu spät, aber dosiert vorsichtig
Bei Romy hauen die Dinger voll rein .

Also nicht zuviel geben.
Romy, 30 kg ,bekommt immer vor Sylvester 3x täglich 3 Globuli direkt auf die Schleimhaut, also direkt in die Schnute. Die Dosierung ist ok.

Beim ersten Mal hat mir jemand empfohlen 5x5 , viel zuviel war das. Sie war richtig dicht und das war Mist.
 

Steffilotti

Forums Finanzministerin
#5
Der Tille hat mal in Geraberg Rescue-Tropfen bekommen weil er ja immer so gestresst war durch die vielen Hunde und das hat sie total ausgeknockt. Sie war ganz wacklig auf den Beinen und hat gezittert und ich weiß noch das wir ihr echt nicht viel gegeben hatten weil auch jemand meinte man sollte nicht zuviel in den Hund packen.
 
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