es liegt ja nicht nur daran, was der einzelne hund früher erlebt hat, wofür er trainiert wurde, oder was er die längste zeit tun durfte. es liegt definitiv auch an der rasse, bzw. den beteiligten rassen! podencos wurden zum auspüren, hetzen und töten von wild (v.a. kaninchen, aber auch grösseren tieren) gezüchtet. der unterschied, wie mein podimix und mein hüter-mix sich bei wild verhalten, ist frappant, obwohl beide nie zum jagen oder hüten trainiert wurden. quinn, der hüter, hatte in seinem leben bisher eine einzige direkte begegnung mit einem reh. er ging diese genau gleich an wie die mit katzen - er versuchte, es zu hüten das reh hatte aber gar kein verständnis dafür, dass quinn versuchte, ihm den weg abzuschneiden und es zum stehen bleiben zu bringen...bei katzen funktioniert das ganz gut, selbst die fremde nachbarskatze, die sich in unseren garten "verirrt" hat, hat kapiert, was quinn von ihr wollte
bei djambo funktioniert das ganze komplett anders - was weg rennt, wird gehetzt und obwohl djambo absolut kein stöberer ist, reichen gewissen gerüche aus, ihn in extase zu versetzen. am schlimmsten ist es bei kaninchen, dicht gefolgt von ziegen und rehen/hirschen.
im normalen alltag darf quinn in bescheidenem masse hüten (unsere katzen), djambo in engem rahmen jagen (mäuse), aber nur, solange sie dabei ansprechbar und abrufbar bleiben. und daneben heisst es training, training, training...aber mir ist bewusst, dass ich beiden ihre angezüchteten eigenschaften nie ganz abgewöhnen kann! quinn's hütetrieb versuche ich mir im sanitätshunde-training zunutze zu machen, denn für ihn ist es völlig logisch, was "verlorenes" (den figuranten, irgendwo draussen im wald) zu suchen. bei djambo ist es eher generelles gehorsamkeitstraining und der abruf unter allen nur denkbaren bedingungen.
bei djambo funktioniert das ganze komplett anders - was weg rennt, wird gehetzt und obwohl djambo absolut kein stöberer ist, reichen gewissen gerüche aus, ihn in extase zu versetzen. am schlimmsten ist es bei kaninchen, dicht gefolgt von ziegen und rehen/hirschen.
im normalen alltag darf quinn in bescheidenem masse hüten (unsere katzen), djambo in engem rahmen jagen (mäuse), aber nur, solange sie dabei ansprechbar und abrufbar bleiben. und daneben heisst es training, training, training...aber mir ist bewusst, dass ich beiden ihre angezüchteten eigenschaften nie ganz abgewöhnen kann! quinn's hütetrieb versuche ich mir im sanitätshunde-training zunutze zu machen, denn für ihn ist es völlig logisch, was "verlorenes" (den figuranten, irgendwo draussen im wald) zu suchen. bei djambo ist es eher generelles gehorsamkeitstraining und der abruf unter allen nur denkbaren bedingungen.