Ein kleines Trainingstagebuch für mich. Übers Mitdenken und Teilhaben würd' ich mich freuen...
Nachdem wir nun seit eineinhalb Jahren die Mädels strikt trennen, haben wir vor drei Wochen das Training wieder
aufgenommen und bislang läuft es -abgesehen von einzelnen Missverständnissen -ganz gut. thup
Hauptziel war für mich erstmal mit den beiden Großen gemeinsam Gassi gehen zu können, weil sie sich doch von ihren Bedürfnissen
sehr ähneln. Beide laufen gerne lange ausgedehnte Runden, während Momo und das Dackelschen eher für kurze zeitintensive Schnupperrunden zu haben sind.
Schön wäre natürlich trotzdem, wenn wir so nach und nach auch im Haus mehr Entspannung hinbekämen.
Die gemeinsamen Gassigänge zumindest klappen schon sehr gut. Maggy und Nina ähneln sich sehr im Umgang miteinander.
Beide haben überhaupt kein Problem damit angerempelt zu werden und drängen sich auch schon mal vom Weg, ohne es sich übel zu nehmen.
Zu Missverständnissen kommt es trotzdem hin und wieder.
Gerade vorgestern, als ich beschlossen hatte,den Maulkorb durch die (Nina angenehmere) Maulschlaufe zu ersetzen.
Maggy würgte etwas Gras hoch und die Mädels standen sich einen Moment gegenüber, während ich noch das Erbrochene in Augenschein nehmen wollte...
Plötzlich ist Nina auf Maggy losgegangen. Was dem vorausgegangen ist, habe ich nicht gesehen.
Der Frieden war schnell wieder hergestellt, aber das Vertrauensverhältnis erst einmal gestört und beide liefen im Abstand von einem Meter nebeneinander her.
Wegen eines Kotzfleckes...!
S2
Gestern und heute haben sich die zwei dann langsam wieder angenähert. Nina nun aber wieder mit Maulkorb. Sowas kommt von sowas...
Allerdings haben wir heute Morgen den Dalmatinerrüden Jorgo getroffen, den beide Mädels richtig klasse finden.
Ich habe erst Nina von der Leine gelassen und als die Luft raus war gewechselt. Dann durfte Maggy toben und Nina musste an der Leine bleiben.
Das erschien mir sicherer. Gut lief es nicht. Nina hatte Maggy während der ganzen Zeit starr im Auge und hätte sie sich wohl auch zur Brust genommen, wenn sie gekonnt hätte.
So hat sich Jorgos Frauchen irgendwann wieder aufs Rad geschwungen und ich habe mit den Mädels gewartet, bis der fesche Kerl außer Reichweite war.
Als ich die beiden dann wieder hab laufen lassen, war alles okay.
Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich das zukünftig handhaben sollte, aber da Jorgos Frauchen nicht anleint, muss ich das wohl so weiterführen.
Andere Hundebegegnungen sind bislang problemlos verlaufen. Nina setze ich hinter mir ab und Maggy bleibt an (meist) lockerer Leine vor uns stehen. Das klappt ganz gut.
Ein wenig herumexperimentieren tue ich im Moment noch beim morgendlichen Losgehen.
Der Windfang erscheint mir zu eng um die Mädels aufeinandertreffen zu lassen. Im Moment schicke ich Maggy unangeleint vor die Tür und komme mit der angeleinten Nina hinterher. Dann ist der vermeintlich kritische Moment des Aufeinandertreffens schnell überwunden. Auf dem Rückweg lasse ich die Mädels aber beide gemeinsam durch die Vordertür rein.
Trotz kleinerer Rückschläge also geht es voran. Mal sehen, was die nächsten Tage mit sich bringen.
Nachdem wir nun seit eineinhalb Jahren die Mädels strikt trennen, haben wir vor drei Wochen das Training wieder
aufgenommen und bislang läuft es -abgesehen von einzelnen Missverständnissen -ganz gut. thup
Hauptziel war für mich erstmal mit den beiden Großen gemeinsam Gassi gehen zu können, weil sie sich doch von ihren Bedürfnissen
sehr ähneln. Beide laufen gerne lange ausgedehnte Runden, während Momo und das Dackelschen eher für kurze zeitintensive Schnupperrunden zu haben sind.
Schön wäre natürlich trotzdem, wenn wir so nach und nach auch im Haus mehr Entspannung hinbekämen.
Die gemeinsamen Gassigänge zumindest klappen schon sehr gut. Maggy und Nina ähneln sich sehr im Umgang miteinander.
Beide haben überhaupt kein Problem damit angerempelt zu werden und drängen sich auch schon mal vom Weg, ohne es sich übel zu nehmen.
Zu Missverständnissen kommt es trotzdem hin und wieder.
Gerade vorgestern, als ich beschlossen hatte,den Maulkorb durch die (Nina angenehmere) Maulschlaufe zu ersetzen.
Maggy würgte etwas Gras hoch und die Mädels standen sich einen Moment gegenüber, während ich noch das Erbrochene in Augenschein nehmen wollte...
Plötzlich ist Nina auf Maggy losgegangen. Was dem vorausgegangen ist, habe ich nicht gesehen.
Der Frieden war schnell wieder hergestellt, aber das Vertrauensverhältnis erst einmal gestört und beide liefen im Abstand von einem Meter nebeneinander her.
Wegen eines Kotzfleckes...!
S2
Gestern und heute haben sich die zwei dann langsam wieder angenähert. Nina nun aber wieder mit Maulkorb. Sowas kommt von sowas...
Allerdings haben wir heute Morgen den Dalmatinerrüden Jorgo getroffen, den beide Mädels richtig klasse finden.
Ich habe erst Nina von der Leine gelassen und als die Luft raus war gewechselt. Dann durfte Maggy toben und Nina musste an der Leine bleiben.
Das erschien mir sicherer. Gut lief es nicht. Nina hatte Maggy während der ganzen Zeit starr im Auge und hätte sie sich wohl auch zur Brust genommen, wenn sie gekonnt hätte.
So hat sich Jorgos Frauchen irgendwann wieder aufs Rad geschwungen und ich habe mit den Mädels gewartet, bis der fesche Kerl außer Reichweite war.
Als ich die beiden dann wieder hab laufen lassen, war alles okay.
Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich das zukünftig handhaben sollte, aber da Jorgos Frauchen nicht anleint, muss ich das wohl so weiterführen.
Andere Hundebegegnungen sind bislang problemlos verlaufen. Nina setze ich hinter mir ab und Maggy bleibt an (meist) lockerer Leine vor uns stehen. Das klappt ganz gut.
Ein wenig herumexperimentieren tue ich im Moment noch beim morgendlichen Losgehen.
Der Windfang erscheint mir zu eng um die Mädels aufeinandertreffen zu lassen. Im Moment schicke ich Maggy unangeleint vor die Tür und komme mit der angeleinten Nina hinterher. Dann ist der vermeintlich kritische Moment des Aufeinandertreffens schnell überwunden. Auf dem Rückweg lasse ich die Mädels aber beide gemeinsam durch die Vordertür rein.
Trotz kleinerer Rückschläge also geht es voran. Mal sehen, was die nächsten Tage mit sich bringen.