Die Ananas hat einen hohen Gehalt an dem Enzym Bromelain und es macht die Ananas zu einen fantastischen Heilmittel. Bromelain spaltet das Eiweiß der Nahrung in Aminosäuren auf und hilft so bei der Verdauung. Zudem zerstört es Parasiten wie Würmer und Bakterien im Darm. Wird dem Hundefutter Ananas beigemischt, entlastet es die Bauspeicheldrüse ungemein, kann also hervorragend an Hunde verfüttert werden, die an der Bauchspeicheldrüse erkrankt sind. Ein Nachteil der Ananas ist, dass sie durch ihre Säure den Magen reizen kann und nicht an Hunde verfüttert werden darf, die unter Magenschleimhautreizungen oder Geschwüren des Magens leiden. Ananas sollte grundsätzlich vor dem Verfüttern geschält werden.
Quelle: Natural Dog Food
Tipp von mir:
Auch nichtgebarfte Hunde können / dürfen Ananas futtern. Schälen und pürieren und über Trofu oder Nassfutter geben.
Meine Hunde (gebarft) bekommen alle 3 Wochen 3 Tage lang täglich (eine Ananas reicht bei uns für 3 Tage) eine Gemüsemahlzeit mit pürierter Ananas
Quelle: Natural Dog Food
Tipp von mir:
Auch nichtgebarfte Hunde können / dürfen Ananas futtern. Schälen und pürieren und über Trofu oder Nassfutter geben.
Meine Hunde (gebarft) bekommen alle 3 Wochen 3 Tage lang täglich (eine Ananas reicht bei uns für 3 Tage) eine Gemüsemahlzeit mit pürierter Ananas