Die Story habe ich noch gar nicht erzählt, war direkt das WE als wir aus dem Urlaub wieder da waren und das Forum putt war. An dem WE habe ich nämlich gelernt das ich ab sofort immer neben einem Bluttest auch einen Urintest einfordern werde wenn einer der Hunde mal was hat, spart Zeit und vor allem Geld...
Der Tille war am Freitag komisch, von jetzt auf sofort, ins Platz legen, dann auf die Seite, wieder hoch, strecken, wieder von vorne. Kurze Zeit später das ganze dann mit Zittern und immer wieder das platte auf die Seite legen, das macht sie sonst fast nie außer sie ist wirklich kaputt. Probeweise sind wir dann in den Wald gefahren, da war sie sehr lustlos und ist nur ganz langsam hinterher und hat sich zwischendrin immer wieder hingesetzt.
Wir haben uns das dann ein bischen angeschaut und dann ist Tanja mit ihr zum TA, auch weil uns die Lobi ja noch ein bischen in den Knochen steckt, die war ja an dem Freitag bevor sie gestorben ist auch so schlapp und lustlos.
TÄ hat so nichts gefunden, kein Fieber, kleiner Bluttest okay, Abtasten keine Auffälligkeiten, sie meinte dann vielleicht ein Insektenstich.
Danach war Mathilda dann auch wieder ziemlich normal, nur hin und wieder ein Zittern.
Am Samstag dann wie Freitag, hinlegen, aufstehen, strecken, zittern. TÄ erst ab 11 Uhr in der Praxis, wir also in die TK nach Regensburg weil auf der Strecke nach Haar soviel Urlaubsverkehr war.
Nochmaliger Bluttest okay, Röntgen okay, Abtasten okay, kein Fieber, keine großartigen Auffälligkeiten außer etwas verdickten Darmwänden im Röntgenbild. Daraufhin haben die Ärzte auf Magen-Darm-Probleme getippt, wir haben Magenschoner mitbekommen und der Tille eine Schmerzspritze. Zusätzlich haben sie noch Blut ins Labor geschickt um die Bauchspeicheldrüse abzuchecken.
Danach alles paletti bis Sonntag früh (Schmerzmittel waren nur für 24 Stunden), da ist sie nicht mehr richtig gegangen und beim Gehen gestolpert und hat den Kopf nicht mehr nach unten gebeugt, stand nur im Raum und hat gezittert. Auf der Fahrt in die TK habe ich geflennt weil ich gedacht habe das kann jetzt nur irgendwas echt Schlimmes sein, irgendwas was sie übersehen haben...in der Klinik haben sie sie dann erst elendig lange abgetastet und noch eine Physio dazugeholt weil sie dachten sie hat vielleicht irgendeinen Nerv eingeklemmt oder so aber da war nichts zu finden. Gleichzeitig haben wir dann noch alle Zeckentests angefordert wegen der Steifheit im Gang und Tanja hat auf einem Ultraschall bestanden. Da war aber auch nichts und während des Ultraschalls meinte dann die Ärztin in der Blase sei noch ziemlich viel Urin, da nehmen wir gleich mal zur Vorsicht eine Probe, dann haben wir wirklich alles gemacht was man machen kann außer einem CT.
So, und was hatte der Tille dann schlußendlich? Eine Blasenentzündung, wohl schon ziemlich weit fortgeschritten, und irgendwelche Sachen die sie da noch gefunden haben ließen darauf schließen das es nicht mehr weit von einer Nierenbeckenentzündung entfernt war. Die Symptome waren dann von den Schmerzen und daher auch weg als sie die 24 Stunden das Schmerzmittel intus hatte. Und das ohne irgendwelche Anzeichen dafür, also kein vermehrtes Pinkeln, kein komischer Uringeruch. Die TÄ meinte nämlich sie hätte doch am Samstag extra gefragt ob irgendwas auffällig gewesen wäre, da hätten wir gar nicht gesagt das sie öfter mal müsse...und wir so: musste sie ja auch nicht!
Die Tests für die Bauchspeicheldrüse und auf Zeckenkrankheiten waren dann auch alle negativ und die Ärztin meinte wenn der Tille nicht vom Blitz getroffen wird wird er mindestens 20. Einzig das Herz ist ein Tick vergrößert, da haben sie uns nahegelegt nochmal ein Herzultraschall zu machen, eilt aber nicht.
Der Tille war dann ab dem Zeitpunkt der Medikamentengabe ziemlich schnell wieder der Alte, wir hatten aber trotz allem immer noch ein mulmiges Gefühl, ich habe immer gesagt das kann doch jetzt nicht alles gewesen sein. Erst seit wir die Schmerzmedis und das Antibiotika wieder abgesetzt haben bin ich ruhiger und glaube jetzt auch das es nur die Entzündung war und Mathilda vielleicht auch einfach nur eine kleine Mimose ist.
Und so haben wir unseren Oktober-Urlaub im Bayerischen Wald in ein WE in der TK getauscht, ist doch auch schön!
Der Tille war am Freitag komisch, von jetzt auf sofort, ins Platz legen, dann auf die Seite, wieder hoch, strecken, wieder von vorne. Kurze Zeit später das ganze dann mit Zittern und immer wieder das platte auf die Seite legen, das macht sie sonst fast nie außer sie ist wirklich kaputt. Probeweise sind wir dann in den Wald gefahren, da war sie sehr lustlos und ist nur ganz langsam hinterher und hat sich zwischendrin immer wieder hingesetzt.
Wir haben uns das dann ein bischen angeschaut und dann ist Tanja mit ihr zum TA, auch weil uns die Lobi ja noch ein bischen in den Knochen steckt, die war ja an dem Freitag bevor sie gestorben ist auch so schlapp und lustlos.
TÄ hat so nichts gefunden, kein Fieber, kleiner Bluttest okay, Abtasten keine Auffälligkeiten, sie meinte dann vielleicht ein Insektenstich.
Danach war Mathilda dann auch wieder ziemlich normal, nur hin und wieder ein Zittern.
Am Samstag dann wie Freitag, hinlegen, aufstehen, strecken, zittern. TÄ erst ab 11 Uhr in der Praxis, wir also in die TK nach Regensburg weil auf der Strecke nach Haar soviel Urlaubsverkehr war.
Nochmaliger Bluttest okay, Röntgen okay, Abtasten okay, kein Fieber, keine großartigen Auffälligkeiten außer etwas verdickten Darmwänden im Röntgenbild. Daraufhin haben die Ärzte auf Magen-Darm-Probleme getippt, wir haben Magenschoner mitbekommen und der Tille eine Schmerzspritze. Zusätzlich haben sie noch Blut ins Labor geschickt um die Bauchspeicheldrüse abzuchecken.
Danach alles paletti bis Sonntag früh (Schmerzmittel waren nur für 24 Stunden), da ist sie nicht mehr richtig gegangen und beim Gehen gestolpert und hat den Kopf nicht mehr nach unten gebeugt, stand nur im Raum und hat gezittert. Auf der Fahrt in die TK habe ich geflennt weil ich gedacht habe das kann jetzt nur irgendwas echt Schlimmes sein, irgendwas was sie übersehen haben...in der Klinik haben sie sie dann erst elendig lange abgetastet und noch eine Physio dazugeholt weil sie dachten sie hat vielleicht irgendeinen Nerv eingeklemmt oder so aber da war nichts zu finden. Gleichzeitig haben wir dann noch alle Zeckentests angefordert wegen der Steifheit im Gang und Tanja hat auf einem Ultraschall bestanden. Da war aber auch nichts und während des Ultraschalls meinte dann die Ärztin in der Blase sei noch ziemlich viel Urin, da nehmen wir gleich mal zur Vorsicht eine Probe, dann haben wir wirklich alles gemacht was man machen kann außer einem CT.
So, und was hatte der Tille dann schlußendlich? Eine Blasenentzündung, wohl schon ziemlich weit fortgeschritten, und irgendwelche Sachen die sie da noch gefunden haben ließen darauf schließen das es nicht mehr weit von einer Nierenbeckenentzündung entfernt war. Die Symptome waren dann von den Schmerzen und daher auch weg als sie die 24 Stunden das Schmerzmittel intus hatte. Und das ohne irgendwelche Anzeichen dafür, also kein vermehrtes Pinkeln, kein komischer Uringeruch. Die TÄ meinte nämlich sie hätte doch am Samstag extra gefragt ob irgendwas auffällig gewesen wäre, da hätten wir gar nicht gesagt das sie öfter mal müsse...und wir so: musste sie ja auch nicht!
Die Tests für die Bauchspeicheldrüse und auf Zeckenkrankheiten waren dann auch alle negativ und die Ärztin meinte wenn der Tille nicht vom Blitz getroffen wird wird er mindestens 20. Einzig das Herz ist ein Tick vergrößert, da haben sie uns nahegelegt nochmal ein Herzultraschall zu machen, eilt aber nicht.
Der Tille war dann ab dem Zeitpunkt der Medikamentengabe ziemlich schnell wieder der Alte, wir hatten aber trotz allem immer noch ein mulmiges Gefühl, ich habe immer gesagt das kann doch jetzt nicht alles gewesen sein. Erst seit wir die Schmerzmedis und das Antibiotika wieder abgesetzt haben bin ich ruhiger und glaube jetzt auch das es nur die Entzündung war und Mathilda vielleicht auch einfach nur eine kleine Mimose ist.
Und so haben wir unseren Oktober-Urlaub im Bayerischen Wald in ein WE in der TK getauscht, ist doch auch schön!
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