Ich bin gerade mal ein wenig ratlos und brauch mal ein wenig kreative Ideen dar anderen Erziehungsprofis hier.
In meiner Junghundegruppe habe ich eine junge Frau, die eine ca. 5 Monate alte Hündin aus dem rumänischen Tierschutz hat, die Hündin ist eine Mischung aus rumänischem Schäferhund und sonst noch was (d.h. ein Herdenschutzhundmischling). Die erste Zeit lief wohl alle ganz gut und sie hat die Hündin auch überall mit hingenommen, auch zur Arbeit, sie arbeitet mit auffälligen Jungendlichen. Vor drei Wochen kam sie dann in meine Gruppe und da war die Hündin schon auffällig, d.h. sie hat bei Spaziergängen ohne ersichtlichen Grund angefangen, die Besitzerin und ihren Freund in die Beine zu beißen und dabei auch die Hose zerissen, sie verbellte im Kaffee den Kellner und wollte ihn angehen und bellte jeden Hund und entgegenkommenden Menschen an. Ich habe also mit der Frau einen Einzeltermin gemacht und sowohl zu Hause, als auch draussen festgestellt, das die Hündin die Halterin absolut nicht ernst nimmt, d.h. sie hat es komplett übernommen, alles zu regeln (sie wollte mich schon nicht zur Wohnungstür reinlassen) und auch draussen, sie vor alles und jedem zu schützen, sonst zeigt sie aber überhaupt kein Intersse an der Besitzerin, d.h. ignoriert sie total und hört null. Dazu kommt erschwerend, das der Hund sehr unsicher in neuen und für sie stressigen Situationen ist. Ich habe mich von dem Gehabe der Hündin nicht einschüchtern lassen, bin "durch sie durch" in die Wohnung und was soll ich sagen, sie hat sich neben mich gelegt und alles, was ich von ihr wollte promt erledigt. Jetzt habe ich der Besitzerin als Aufgabe gegeben, nur noch zu füttern, wenn die Hündin es sich erarbeitet hat und Aufmerksamkeit, Streicheln und spielen werden nur vom Menschen initiert. Ausserdem sollten sie der Hündin einen Kennel besorgen, oder einen festen Platz zuweisen auf den sie immer mal wieder geschickt wird und da bleiben muss und auch wenn Besuch kommt, immer da hin soll. Heute war wieder Junghunde und die junge Frau war total verzweifelt, sie hatte die Hündin zur Arbeit mitnehmen müssen, weil der Freund keine Zeit hatte und da hat die Hündin dann nur gekläfft, nach den Jugendlichen geschnappt und jeden angemacht, der den Raum betreten oder verlassen hat (ich hatte ihr vorher gesagt, es macht wenig Sinn so einen Hund mit zu ihrer Arbeit zu nehmen, da sowohl sie, als auch die Hündin damit überfordet sind. Also nochmal, der Hund soll zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit zur Arbeit (ich hoffe jetzt kam es an). Bei den Gehorsamsübungen heute auf dem Platz ging wieder nichts, weil die Hündin die Frau und den Freund einfach ignoriert, hatte ich die Leine in der Hand, ging es plötzlich. Jetzt meine Frage, wie kann man den beiden helfen, das sie das Standing haben, das solch ein Hund braucht? Zum Schluss hatte die Hündin noch einen Ausraster und hat angefangen der Frau ins Bein zu beiße, ich habe sowas noch nicht gesehen bei so einem jungen Hund und das Mädel war total hilflos. Ich habe die Hündin dann festgehalten (weil sie gar nicht aufhörte), so das sie nicht mehr schnappen konnte und als sie sich in meinen Armen dann langsam entspannte habe ich sie gestreichelt und dann, als sie wieder ganz unten war losgelassen. Ich bin ratlos, wie soll ich ihr das reagieren auf ihren Hund beibringen, sie ist so absolut nicht der Typ dafür.
In meiner Junghundegruppe habe ich eine junge Frau, die eine ca. 5 Monate alte Hündin aus dem rumänischen Tierschutz hat, die Hündin ist eine Mischung aus rumänischem Schäferhund und sonst noch was (d.h. ein Herdenschutzhundmischling). Die erste Zeit lief wohl alle ganz gut und sie hat die Hündin auch überall mit hingenommen, auch zur Arbeit, sie arbeitet mit auffälligen Jungendlichen. Vor drei Wochen kam sie dann in meine Gruppe und da war die Hündin schon auffällig, d.h. sie hat bei Spaziergängen ohne ersichtlichen Grund angefangen, die Besitzerin und ihren Freund in die Beine zu beißen und dabei auch die Hose zerissen, sie verbellte im Kaffee den Kellner und wollte ihn angehen und bellte jeden Hund und entgegenkommenden Menschen an. Ich habe also mit der Frau einen Einzeltermin gemacht und sowohl zu Hause, als auch draussen festgestellt, das die Hündin die Halterin absolut nicht ernst nimmt, d.h. sie hat es komplett übernommen, alles zu regeln (sie wollte mich schon nicht zur Wohnungstür reinlassen) und auch draussen, sie vor alles und jedem zu schützen, sonst zeigt sie aber überhaupt kein Intersse an der Besitzerin, d.h. ignoriert sie total und hört null. Dazu kommt erschwerend, das der Hund sehr unsicher in neuen und für sie stressigen Situationen ist. Ich habe mich von dem Gehabe der Hündin nicht einschüchtern lassen, bin "durch sie durch" in die Wohnung und was soll ich sagen, sie hat sich neben mich gelegt und alles, was ich von ihr wollte promt erledigt. Jetzt habe ich der Besitzerin als Aufgabe gegeben, nur noch zu füttern, wenn die Hündin es sich erarbeitet hat und Aufmerksamkeit, Streicheln und spielen werden nur vom Menschen initiert. Ausserdem sollten sie der Hündin einen Kennel besorgen, oder einen festen Platz zuweisen auf den sie immer mal wieder geschickt wird und da bleiben muss und auch wenn Besuch kommt, immer da hin soll. Heute war wieder Junghunde und die junge Frau war total verzweifelt, sie hatte die Hündin zur Arbeit mitnehmen müssen, weil der Freund keine Zeit hatte und da hat die Hündin dann nur gekläfft, nach den Jugendlichen geschnappt und jeden angemacht, der den Raum betreten oder verlassen hat (ich hatte ihr vorher gesagt, es macht wenig Sinn so einen Hund mit zu ihrer Arbeit zu nehmen, da sowohl sie, als auch die Hündin damit überfordet sind. Also nochmal, der Hund soll zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit zur Arbeit (ich hoffe jetzt kam es an). Bei den Gehorsamsübungen heute auf dem Platz ging wieder nichts, weil die Hündin die Frau und den Freund einfach ignoriert, hatte ich die Leine in der Hand, ging es plötzlich. Jetzt meine Frage, wie kann man den beiden helfen, das sie das Standing haben, das solch ein Hund braucht? Zum Schluss hatte die Hündin noch einen Ausraster und hat angefangen der Frau ins Bein zu beiße, ich habe sowas noch nicht gesehen bei so einem jungen Hund und das Mädel war total hilflos. Ich habe die Hündin dann festgehalten (weil sie gar nicht aufhörte), so das sie nicht mehr schnappen konnte und als sie sich in meinen Armen dann langsam entspannte habe ich sie gestreichelt und dann, als sie wieder ganz unten war losgelassen. Ich bin ratlos, wie soll ich ihr das reagieren auf ihren Hund beibringen, sie ist so absolut nicht der Typ dafür.