An die Mehrhundehalter-Foris:

#1
Was haltet Ihr davon? Wie war das bei Euch?

Bringt man zwei Hunde zu einem Rudel zusammen geht das immer relativ schnell.
Nimmt man noch ein drittes Tier dazu dauert es viermal solange, bie es wirklich ein Rudel ist
Will man vier Tiere zusammenbringen, dauert es zehn bis zwölf mal so lang bis ein richtiges Rudel ensteht!
Wie sind eure Erfahrungen?

Liebe Grüße Donna
 

DanielaJ

Retterin in der Not
#2
Dass es immer auf die Hunde und ihre Charaktere drauf ankommt. Je sozialer die Hunde von der Grundeinstellung her, desto unproblematischer.
In sich ruhende Neuankömmlinge sind in der Regel in nullkommanix integriert. Problemkandidaten oder eben eher eigenständige Gesinnungsgenossen eher langsam - wenn überhaupt.
 
#4
es hängt vom charakter der hunde ab, wie gut sie sozialisiert sind, und auch, ob sie es gewohnt sind, dass neue hunde in ihr zuhause kommen. ich habe z.b. immer allen besuchern gesagt, dass sie ruhig ihre hunde mitbringen sollen, ausserdem hatte ich immer ferien- und pflegehunde. deshalb war die integration eines neuen gruppenmitglieds nie schwierig!
trotzdem gibt es auch unter hunden einzelgänger, die nichts mit einer ganzen gruppe artgenossen anfangen können. die bringen dann dementsprechend unruhe in die gruppe, und manchmal muss man daraus die konsequenzen ziehen (wie ich bei lucy, die an ihrem einzel-prinzessinnen-platz jetzt so glücklich ist wie nie zuvor)...
 

Finja

Toblerönchen
#5
Bei uns läuft es immer sehr unkompliziert ab, neuer Hund kommt, neuer Hund wird von Aaron beschnuppert und wenn es eine Hündin ist eh als gut befunden, die anderen Hunden kucken dem Treiben zu, gibt Aaron das ok wird kurz hallo gesagt und gut ist:D
 
#6
Dass es immer auf die Hunde und ihre Charaktere drauf ankommt. Je sozialer die Hunde von der Grundeinstellung her, desto unproblematischer.
In sich ruhende Neuankömmlinge sind in der Regel in nullkommanix integriert. Problemkandidaten oder eben eher eigenständige Gesinnungsgenossen eher langsam - wenn überhaupt.
das kann ich zu 100 % unterschreibenthup und noch ergänzen:
Ich habe festgestellt, daß es schwieriger war speziell mit/bei einem kastrierten Rüden einen weiteren Rüden mit Troddeln zu integrieren. Nach der Kastration (sowieso und wegen Hodenentzündung) des Neuzugangs entspannte sich langsam die Situation.;-)

Donna, wie ist die Situation bei euren Jungs inzwischen? Alles paletti?
 
#8
das kann ich zu 100 % unterschreibenthup und noch ergänzen:
Ich habe festgestellt, daß es schwieriger war speziell mit/bei einem kastrierten Rüden einen weiteren Rüden mit Troddeln zu integrieren. Nach der Kastration (sowieso und wegen Hodenentzündung) des Neuzugangs entspannte sich langsam die Situation.;-)

Donna, wie ist die Situation bei euren Jungs inzwischen? Alles paletti?

Wir müssen nach wie vor ein Auge auf die zwei chinesischen Sturköppe haben...
Zusammen allein lassen würde ich sie nicht........

Liebe Grüße Donna
 
A

annette

Guest
#10
ich sehs genauso wie Daniela.
Kommt immer auf die Hunde selbst drauf an, bei mir vor allem auf den Neuankömmling.

Zusammenführung entweder draussen im Garten, oder einzeln im Haus.

Und ohne fremde Zweibeiner. Das klappte bisher immer.

Allerdings gabs bei 2 Pflegies später doch arge Probleme, als sie anfingen, sich heimisch zu fühlen.
 
#11
ich sehs genauso wie Daniela.
Kommt immer auf die Hunde selbst drauf an, bei mir vor allem auf den Neuankömmling.

Zusammenführung entweder draussen im Garten, oder einzeln im Haus.

Und ohne fremde Zweibeiner. Das klappte bisher immer.

Allerdings gabs bei 2 Pflegies später doch arge Probleme, als sie anfingen, sich heimisch zu fühlen.
ich finde, es hängt nicht zuletzt von der zusammensetzung der bestehenden gruppe ab! hat man 1, 2 souveräne hunde dabei, die dem neuankömmling seine grenzen zeigen, ohne es auf eine grobe auseinandersetzung ankommen zu lassen, funktioniert es meistens!
 
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