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Ende Dezember hat ein Ehemaligentreffen der Sangonera-/ El Cobijo-Hunde in der Schweiz stattgefunden. Die spanische Tierheimleiterin ist dafür auch in die Schweiz gereist (natürlich mit ein paar Pflegis im Gepäck...;-)).
Es war sehr schön, all die Hunde und ihre glücklichen Besitzer zu sehen. Auch war ein grosser Unterschied zwischen den Erfahrungsgeschichten von Adoptanten von Sangonera-Insassen und solchen Hunden, die nur das neue Tierheim "El Cobijo" kennengelernt hatte, festzustellen. Die Sangonera-Hunde hatten alle mit Traumatas zu kämpfen, waren misstrauisch bis feindselig Artgenossen gegenüber und forderten ihre neuen Familien anfangs sehr. Das ist bei der Vorgeschichte ja nicht verwunderlich.
Die Cobijo-Hunde zeigten sich durchs Band als problemlose, liebenswerte Familienmitglieder. Das beweist doch, was für tolle Arbeit jetzt in Murcia geleistet wird. Unter diesem Link findet ihr den Bericht der Tierheimleiterin und eine Fotoshow des Treffens (Abschnitt "Bonita Despedida para 2012): http://www.elcobijo.net/campañas/difusión/
Sinngemäss schreibt sie, dass sie sich sehr gefreut hat, ihre Schützlinge in so gutem Zustand wieder zu sehen. Einige seien schon seit 3 oder 4 Jahren in der Schweiz (oh jahh
). Sehr erstaunt sei sie, wie sich gewisse Hunde geändert haben, z.B. Cata (war hier im Forum auch schon vorgestellt, überängstliche schwarze Hündin) Am Treffen zeigte sie sich zutraulich und lieb, sie ist auf den ersten Fotos zu sehen. Oder die hypernervöse Jenny, die heute ganz ruhig und gelassen im ganzen Hunde- und Menschenauflauf reagierte.
Sie sehe diese glückliche Familien als Lohn der harten Arbeit in El Cobijo, aber auch ihrer Schweizer Partnerin, die sich sehr bemühe, verantwortungsvolle Familien für ihre Schützlinge zu finden.
Das ist doch ein toller Start ins 2013!thup
Es war sehr schön, all die Hunde und ihre glücklichen Besitzer zu sehen. Auch war ein grosser Unterschied zwischen den Erfahrungsgeschichten von Adoptanten von Sangonera-Insassen und solchen Hunden, die nur das neue Tierheim "El Cobijo" kennengelernt hatte, festzustellen. Die Sangonera-Hunde hatten alle mit Traumatas zu kämpfen, waren misstrauisch bis feindselig Artgenossen gegenüber und forderten ihre neuen Familien anfangs sehr. Das ist bei der Vorgeschichte ja nicht verwunderlich.
Die Cobijo-Hunde zeigten sich durchs Band als problemlose, liebenswerte Familienmitglieder. Das beweist doch, was für tolle Arbeit jetzt in Murcia geleistet wird. Unter diesem Link findet ihr den Bericht der Tierheimleiterin und eine Fotoshow des Treffens (Abschnitt "Bonita Despedida para 2012): http://www.elcobijo.net/campañas/difusión/
Sinngemäss schreibt sie, dass sie sich sehr gefreut hat, ihre Schützlinge in so gutem Zustand wieder zu sehen. Einige seien schon seit 3 oder 4 Jahren in der Schweiz (oh jahh
). Sehr erstaunt sei sie, wie sich gewisse Hunde geändert haben, z.B. Cata (war hier im Forum auch schon vorgestellt, überängstliche schwarze Hündin) Am Treffen zeigte sie sich zutraulich und lieb, sie ist auf den ersten Fotos zu sehen. Oder die hypernervöse Jenny, die heute ganz ruhig und gelassen im ganzen Hunde- und Menschenauflauf reagierte.Sie sehe diese glückliche Familien als Lohn der harten Arbeit in El Cobijo, aber auch ihrer Schweizer Partnerin, die sich sehr bemühe, verantwortungsvolle Familien für ihre Schützlinge zu finden.
Das ist doch ein toller Start ins 2013!thup
