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Vorab - Alphi ist okay ;-)
Für die Nicht-Pferde-Leute hier ein Link zum nachlesen
Wenn ihr bei Youtube als Stichwort "Headshaking" eingebt seht ihr auch Videos dazu.
Ich hatte erst einmal einen Headshaker in Beritt (Grad 3), damals habe ich das Pferd 4 Monate lang in Ruhe gelassen, nur Weide, danach mit der Ausbildung von vorne begonnen - es hat geklappt, das Headshaken war bei dem Pferd psychisch bedingt und nach insg. 8 Monaten war davon nichts mehr zu spüren. Die Besitzer sind dann kurz drauf nach Bayern verzogen, ich weiß also nicht, ob das Pferd wieder damit angefangen hat.
Jedenfalls gibt es bei uns am Stall einen traumhaften, 7-jährigen Fuchs, das Vieh hat Bewegungen da träumt so manch ein Olympia-Sieger von
Problem ist: Der Wallach ist Headshaker Grad 4 Die Besitzerin hat ihn seit ca. 18 Monaten, sie hat ihn gekauft obwohl er damals schon leichte Auffälligkeiten zeigte. Nachdem sie ihn kaufte wurde es immer schlimmer, erst nur in der Halle, später dann auch im Gelände, mittlerweile lässt er sich kaum noch führen. Laut ihrer Aussage fängt er mittlerweile auch auf der Weide an (ich persönlich habe ihn noch nicht shaken gesehen, gebe also nur ihre Worte wieder). Sie erzählte mir gestern, dass sie ihn vermutlich euthanasieren lassen will, er koste ihr zuviel Geld und "nutzen" könne sie ihn eh nicht. Sie zahle schließlich 300,- Stallmiete und habe schon 500,- an Tierarztkosten, da müsse sie eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen Angeblich habe der TA ihr gesagt es gebe keine Hoffnung, eine sehr gute THP würde das selbe sagen. Laut Besitzerin wurde alles gemacht und untersucht. Laut TÄ und THP sei keine organische Ursache zu finden. Ich erzählte ihr dann von meinem Berittpferd und dass sie das ja ebenfalls mal versuchen könne (ihn einige Monate mal ganz in Ruhe zu lassen) aber das wäre ihr dann auch zu teuer. Sie würde nun noch einen Versuch ohne Gebiß starten (sie wollte ein Hackamore nehmen, davon habe ich ihr ganz schnell abgeraten) und wenn das auch nichts bringt dann...Auf meine Frage ob sie ihm denn nicht einfach sein "Gnadenbrot" geben möchte meinte sie nur, dass sie ihn nicht woanders hingeben will weil sie Angst hätte jemand könne ihn doch versuchen zu kurieren und niemand würde sich ein 7-jähriges Pferd als Beisteller nehmen. Sie selber möchte ihn aus besagten Gründen wohl nicht weiter behalten.
Sie hat keine Beziehung zu dem Pferd, wenn ich das mit meinen Pferden vergleiche die ich so im Laufe der Zeit hatte (eigene und in Beritt), es ist so schade um das junge Tier S2
Das ist so eine Situation in der ich wiedermal das liebe Geld verfluche
Für die Nicht-Pferde-Leute hier ein Link zum nachlesen
Wenn ihr bei Youtube als Stichwort "Headshaking" eingebt seht ihr auch Videos dazu.
Ich hatte erst einmal einen Headshaker in Beritt (Grad 3), damals habe ich das Pferd 4 Monate lang in Ruhe gelassen, nur Weide, danach mit der Ausbildung von vorne begonnen - es hat geklappt, das Headshaken war bei dem Pferd psychisch bedingt und nach insg. 8 Monaten war davon nichts mehr zu spüren. Die Besitzer sind dann kurz drauf nach Bayern verzogen, ich weiß also nicht, ob das Pferd wieder damit angefangen hat.
Jedenfalls gibt es bei uns am Stall einen traumhaften, 7-jährigen Fuchs, das Vieh hat Bewegungen da träumt so manch ein Olympia-Sieger von
Problem ist: Der Wallach ist Headshaker Grad 4 Die Besitzerin hat ihn seit ca. 18 Monaten, sie hat ihn gekauft obwohl er damals schon leichte Auffälligkeiten zeigte. Nachdem sie ihn kaufte wurde es immer schlimmer, erst nur in der Halle, später dann auch im Gelände, mittlerweile lässt er sich kaum noch führen. Laut ihrer Aussage fängt er mittlerweile auch auf der Weide an (ich persönlich habe ihn noch nicht shaken gesehen, gebe also nur ihre Worte wieder). Sie erzählte mir gestern, dass sie ihn vermutlich euthanasieren lassen will, er koste ihr zuviel Geld und "nutzen" könne sie ihn eh nicht. Sie zahle schließlich 300,- Stallmiete und habe schon 500,- an Tierarztkosten, da müsse sie eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen Angeblich habe der TA ihr gesagt es gebe keine Hoffnung, eine sehr gute THP würde das selbe sagen. Laut Besitzerin wurde alles gemacht und untersucht. Laut TÄ und THP sei keine organische Ursache zu finden. Ich erzählte ihr dann von meinem Berittpferd und dass sie das ja ebenfalls mal versuchen könne (ihn einige Monate mal ganz in Ruhe zu lassen) aber das wäre ihr dann auch zu teuer. Sie würde nun noch einen Versuch ohne Gebiß starten (sie wollte ein Hackamore nehmen, davon habe ich ihr ganz schnell abgeraten) und wenn das auch nichts bringt dann...Auf meine Frage ob sie ihm denn nicht einfach sein "Gnadenbrot" geben möchte meinte sie nur, dass sie ihn nicht woanders hingeben will weil sie Angst hätte jemand könne ihn doch versuchen zu kurieren und niemand würde sich ein 7-jähriges Pferd als Beisteller nehmen. Sie selber möchte ihn aus besagten Gründen wohl nicht weiter behalten.
Sie hat keine Beziehung zu dem Pferd, wenn ich das mit meinen Pferden vergleiche die ich so im Laufe der Zeit hatte (eigene und in Beritt), es ist so schade um das junge Tier S2
Das ist so eine Situation in der ich wiedermal das liebe Geld verfluche
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