Leishmaniose
Quelle
http://www.inselhunde.de/leishmaniose.htm
Leishmaniose kommt im gesamten Mittelmeerraum, Frankreich, S�ddeutschland, Schweiz, Osteuropa und evtl. �sterreich. Der wichtigste �bertr�ger ist die Sandm�cke, weiterhin ist die �bertragung auch �ber die Plazenta im Mutterleib bekannt. Die �bertragung erfolgt jedoch nicht zwangsl�ufig. Es kann innerhalb des Wurfes einer infizierten H�ndin sowohl infizierte wie nicht infizierte Welpen geben. Einige Welpen weisen einen Antik�rpertiter auf, ohne selbst infiziert zu sein. Der Titer geht in solchen F�llen innerhalb des ersten Lebensjahres zur�ck.
Direkte �bertragungen Tier zu Tier oder Tier zu Mensch wurden bisher nicht nachgewiesen. Allerdings gibt es einige ungekl�rte F�lle, u. a. in Amerika, wo bislang nicht klar ist, WIE sich Hunde infiziert haben, ohne in einem Endemiegebiet gewesen zu sein.
Leishmaniose-Hunde haben oft offene Ekzeme, in deren Wundsekret (nicht im Blut!) Leishmanien nachweisbar sind.
Diese sind theoretisch infekti�s, wenn sie direkt von dem Ekzem in das Blut (oder eine Wunde) von Tieren oder Menschen gelangen. Ein Nachweis wurde bisher aber noch nicht beschrieben. Dennoch sollte man infizierte Tiere mit Verletzungen grunds�tzlich von Kindern fernhalten, und nat�rlich auch selbst gr��te Hygiene walten lassen.
An der Luft sind Leishmanien nicht lebensf�hig. Sollte Wundsekret also beim Vorbeilaufen an Gegenst�nden h�ngen bleiben oder auf den Boden tropfen, ist die Infektionsgefahr vorbei, sobald es antrocknet, sp�testens nach wenigen Minuten.
Durch Hundebisse kann Leishmaniose nicht �bertragen werden, da im Speichel keine Leishmanien vorhanden sind. Auch �ber die Luft, Tr�pfcheninfektion oder K�rperausscheidungen wie Kot und Urin ist keine �bertragung m�glich. Eine �bertragung beim Deckakt w�re theoretisch m�glich, z. B. infolge der Ausscheidungen der H�ndin. Untersuchungen liegen hierzu noch nicht vor.
Selbst bei Kontakt mit frischem Blut (bei frischen Verletzungen des infizierten Hundes) besteht kaum ein Infektionsrisiko, da im frischen Blut kaum Leishmanien enthalten sind. Lediglich bei HIV-infizierten Menschen, die gleichzeitig Leishmaniose haben, ist bisher der Nachweis von Leishmanien im Blut gelungen.
Direkte �bertragungen Tier zu Tier oder Tier zu Mensch wurden bisher nicht nachgewiesen. Allerdings gibt es einige ungekl�rte F�lle, u. a. in Amerika, wo bislang nicht klar ist, WIE sich Hunde infiziert haben, ohne in einem Endemiegebiet gewesen zu sein.
Leishmaniose-Hunde haben oft offene Ekzeme, in deren Wundsekret (nicht im Blut!) Leishmanien nachweisbar sind.
Diese sind theoretisch infekti�s, wenn sie direkt von dem Ekzem in das Blut (oder eine Wunde) von Tieren oder Menschen gelangen. Ein Nachweis wurde bisher aber noch nicht beschrieben. Dennoch sollte man infizierte Tiere mit Verletzungen grunds�tzlich von Kindern fernhalten, und nat�rlich auch selbst gr��te Hygiene walten lassen.
An der Luft sind Leishmanien nicht lebensf�hig. Sollte Wundsekret also beim Vorbeilaufen an Gegenst�nden h�ngen bleiben oder auf den Boden tropfen, ist die Infektionsgefahr vorbei, sobald es antrocknet, sp�testens nach wenigen Minuten.
Durch Hundebisse kann Leishmaniose nicht �bertragen werden, da im Speichel keine Leishmanien vorhanden sind. Auch �ber die Luft, Tr�pfcheninfektion oder K�rperausscheidungen wie Kot und Urin ist keine �bertragung m�glich. Eine �bertragung beim Deckakt w�re theoretisch m�glich, z. B. infolge der Ausscheidungen der H�ndin. Untersuchungen liegen hierzu noch nicht vor.
Selbst bei Kontakt mit frischem Blut (bei frischen Verletzungen des infizierten Hundes) besteht kaum ein Infektionsrisiko, da im frischen Blut kaum Leishmanien enthalten sind. Lediglich bei HIV-infizierten Menschen, die gleichzeitig Leishmaniose haben, ist bisher der Nachweis von Leishmanien im Blut gelungen.
Erreger
Leishmanien, Einzeller. Sie befallen die wei�en Blutk�rperchen (Fresszellen) im Knochenmark und sch�digen die Organe, besonders Leber, Milz und Nieren, unbehandelt bis hin zum Tod des Tieres.
Quelle
http://www.inselhunde.de/leishmaniose.htm