Blut aus dem Penis

Nelle

Dreifachmutti
#1
:eek: Gestern tel. ich mit meiner Cousine, sie hat einen Weimaraner, der auch jagdl. geführt wird. Vor einiger Zeit erzählte mir sie schon, dass ihr Hund, aus dem Penis blutet. Ich dachte an den sogen. Hundetripper und habe ihr dringend geraten, dies vom TA abklären zu lassen.
Ein Blutscheck und auch Ultraschall in Narkose, ergaben keinerlei Befund.
Der TA meinte, es sei nicht unüblich, dass so etwas mal vorkommt, wenn in der Nähe eine läufige Hü. ist. ???????????
Ich habe davon noch nie gehört, kann mir auch nicht vorstellen, dass es auf Dauer gesund für den Hund ist.
Hormone ? ....kann wohl auch nicht sein :confused:
 

Nelle

Dreifachmutti
#6
Danke Melle,
aber gibt es denn nicht etwas, wo mit die Äderchen gestärkt werden können ????? ..... oder etwas hömop., was seinen Trieb etwas dämpft ???
 

Melle

Abi - Schneckchen
#7
Als der Hans noch bissl was jünger war, hat der das auch desöfteren mal gehabt. Ich gab ihm damals Agnus Castus in ner D6 glaub ich. Das hat den Trieb ein bißchen gelegt.
 
#8
Ja, das hat Katia uns damals auch empfohlen.
Bei Momo war allerdings Hopfen und Malz verloren. ;-)
Dem hätte ich es wohl intravenös verabreichen
müssen. :rolleyes:
Eine Kastration kommt nicht in Frage?
 

Bea

Wichtel-Fred
#9
4711 als Kompresse auf die Nase soll den Trieb ausbremsen:( das hat mir eine Frau erzählt.
An heftigen Tagen hat sie das so mit ihrem Rüden durchgezogen.
GsD ist er jetzt kastriert
 
Zuletzt bearbeitet:

geronimo

Männerbeauftragter
#11
Je nach Alter würde ich vermuten :

-Triebprobleme wie von Nelle beschrieben
-Blasenbsteine, Nierensteine, die abgehen und die Harnröhre schlitzen
-Prostatitis
-Schlimmstenfalls Nieren-/Blasenkrebs.

Mein alter Ivan hatte Krebs und hatte zum Schluss öfter Blut in Urin und Kot.

Blut ist eigentlich immer ein Alarmsymptom, da sowohl Nieren als auch Blase ein geschlossenes System sind.

Aussen besteht keine Verbindung zum Blutkreislauf, spich in Harnleiter, Blase und Harnröhre.

Dirk
 
#13
Bei dem Jago wurde dann eine chem. Kastration durchgeführt.
Alles erst einmal ok.
Vor ca. 6 Wochen wurde der 8jährige Hund sehr träge und schläferig, hatte Probleme beim Aufstehen, Hautveränderungen wurden sichtbar und die Hoden hatten sich auch nach 1 1/2 Jahren nicht mehr vollständig zurückgebildet.
Jago lies viele Untersuchungen und Behandlungen, geduldig mit sich gefallen.- Keine richtige Diagnose konnte gestellt werden.
Biopsie ergab nun leider, dass der Krebs in seinem Körper wütet :mad:

Auf so eine Diagnose kann jeder verzichten....
Seine Familie ,- na, da brauche ich nichts zu berichten.
"Macht Euch noch ne schöne Zeit" Buh, ich weis, so ein Satz soll tröstlich sein, letztlich beginnt eine angstvolle, schmerzliche Zeit S2 für die Famile.
 
#16
traurig :( das einzige, was mich etwas irritiert, ist, dass sich die hoden nach 1 1/2 jahren nicht zurückgebildet haben :confused: eine chemische kastration hält ca. 6 monate an, danach ist wieder alles "beim alten", und der chip muss erneuert werden!
 
#17
S2 dabei ist der Bub noch gar nicht sooooo alt S2
Aber Krebs fragt ja bekanntlich nicht nach dem Alter :(

Hoffe sie können die verbleibende Zeit noch genießen!!
 

geronimo

Männerbeauftragter
#18
Sch... Krebs. Bei Ivan waren die Hoden 8 Jahre lang i.O: und dann innerhalb von 3 Mon.. Boum!! Er war Einhoder und mir ist abgeraten worden zu kastrieren. Härtt ich damals bloss auf meinen Bauch gehört.

Armer Kerl.
 
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