Lola hat ja inzwischen einige Baustellen am Laufen.
Alterstypisch werden es eher mehr als weniger.
Da sie die letzten Wochen vor allem abends total ruhelos, hechelnd, mit dunkelrosa Zunge war,
hab ich den Urinstatus prüfen lassen. Sie hatte ja voriges Jahr riesige Blasensteine und ich hatte die Befürchtung, dass die Nieren evtl. Schaden genommen haben können. Ein Blutbild wurde im Winter während der Reißzahn-OP gemacht. Alles unauffällig.
Herz rauscht wie Sau durch die kaputte Herzklappe, allerdings wiederum nicht so schlimm, dass sich das Verhalten hierdurch erklären ließe.
Daher hat sie jetzt 3 Tage metacam testweise bekommen, um herauszufinden, ob sie einfach irgendwo Schmerzen hat. Volltreffer!
Da ich aber wegen Leber etc. möglichst eine Dauermedikation mit Previcox etc. vermeiden möchte, testen wir jetzt die Gabe von Hanföl mit L-Tryptophan abends.
Hat jemand von den Opi-/Omi-Hund-Halter damit schon Erfahrung?
Alterstypisch werden es eher mehr als weniger.
Da sie die letzten Wochen vor allem abends total ruhelos, hechelnd, mit dunkelrosa Zunge war,
hab ich den Urinstatus prüfen lassen. Sie hatte ja voriges Jahr riesige Blasensteine und ich hatte die Befürchtung, dass die Nieren evtl. Schaden genommen haben können. Ein Blutbild wurde im Winter während der Reißzahn-OP gemacht. Alles unauffällig.
Herz rauscht wie Sau durch die kaputte Herzklappe, allerdings wiederum nicht so schlimm, dass sich das Verhalten hierdurch erklären ließe.
Daher hat sie jetzt 3 Tage metacam testweise bekommen, um herauszufinden, ob sie einfach irgendwo Schmerzen hat. Volltreffer!
Da ich aber wegen Leber etc. möglichst eine Dauermedikation mit Previcox etc. vermeiden möchte, testen wir jetzt die Gabe von Hanföl mit L-Tryptophan abends.
Hat jemand von den Opi-/Omi-Hund-Halter damit schon Erfahrung?