Hallo ihr Lieben.
Ich hätte da ma gerne ein Problem. Eine Hundebekanntschaft hat einen neuen Hund bekommen, da ihr letzter über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Max, ein stattlicher Rottweiler, der ursprünglich aus Ungarn zu einer Dame ins Ruhrgebiet gekommen ist und mit dem die Dame angeblich nicht klar kam.
Jetzt ist der Hund ca. 4 Wochen hier und beim Gesundheitscheck (Kotprobe) ist herausgekommen, daß er wohl Giardien habe. Er hat allerdings überhaupt keine Symptome und ist, offensichtlich, kerngesund. Anbehandelt wird der Hund mit pflanzlichen (hömoopathischen?) Mitteln.
Mit Manni hat er schon Bekanntschaft gemacht und die Beiden, und auch Lara, laufen im selben Gassigebiet.
Wie groß ist jetzt die Ansteckungsgefahr?
Ich hätte da ma gerne ein Problem. Eine Hundebekanntschaft hat einen neuen Hund bekommen, da ihr letzter über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Max, ein stattlicher Rottweiler, der ursprünglich aus Ungarn zu einer Dame ins Ruhrgebiet gekommen ist und mit dem die Dame angeblich nicht klar kam.
Jetzt ist der Hund ca. 4 Wochen hier und beim Gesundheitscheck (Kotprobe) ist herausgekommen, daß er wohl Giardien habe. Er hat allerdings überhaupt keine Symptome und ist, offensichtlich, kerngesund. Anbehandelt wird der Hund mit pflanzlichen (hömoopathischen?) Mitteln.
Mit Manni hat er schon Bekanntschaft gemacht und die Beiden, und auch Lara, laufen im selben Gassigebiet.
Wie groß ist jetzt die Ansteckungsgefahr?