AW: Grünlippmuschelextrakt
Also meine Maus hat ja ebenfalls eine Patella Luxation und ich habe ua Gonex und ein Präparat von der Firma Iwest ausprobiert über einen langen Zeitraum.
Eine positive Veränderung der Symptomatik stellte sich jedoch nicht ein.
Ebenso probiert habe ich Nutrilabs Mobifor Basic. Auch dieses Mittel verhalf keine Wunder.
Da bei meiner Maus viele Faktoren zusammen kommen, welche die auslösenden Faktoren sind. Wurde sie ebenfalls für einen besseren Hormonhaushalt mit versch. Globolis und Kräutertabs (THP) behandelt.
Bei allem was versucht wurde, stellte sich kein Erfolg ein.
Bei dem Grünlippmuschelpräparat muss man auf dem Inhalt achten. 10 oder 20 % sind zu wenig da kann man es gleich lassen.
Besser ist das 100 % (laut meiner THP und TÄ).
Derzeit als letzter Versuch probieren wir gerade MSM und Glucosamin, in Absprache mit der TÄ.
Beides beziehe ich über einen Onlineshop und kostet im Paket zu je 1 kg, 50 EUR. Und in Anbetracht dessen, dass die kleine Maus nur je 1 Teel. erhält, kommt man lange damit hin.
Ich hatte vor kurzem mit einen TA gesprochen der auf dem Bewegungsapparat spezialisiert ist und er sagte: Wollen Sie eine ehrliche Meinung? So wie sich der Schweregrad nun darstellt, helfen die Zusatzmittel einzig und alleine der Industrie und eine OP ist unabdingbar.
Ich könnte Ihnen viel verkaufen, nur macht das keinen Sinn.
Da meine eben erst 2,5 Jahre ist, soll ich "es ignorieren" und am besten nicht hinsehen und sobald sie ausgewachsen ist, es operieren lassen.
Sie hat keinerlei Schmerzen, es ist auch immer "nur" ein Haken, kein komplettes Festsitzen mehr).
Wir laufen viel gerade Strecke, auf festen Boden, in Schritt udn Trab, Bergauf und ab und in der Halle leichte Bodenstangenarbeit. Mit diesem "Verfahren" fahren wir recht gut.
Sie läuft im Anschluss um einiges besser. Enge Wendungen sind unbedingt zu vermeiden.
Da wir bzw. meine Kleine ja ebenfalls betroffen ist, habe ich einen recht interessanten Artikel dazu online gestellt.
Link:
http://www.shettywelt.de/pageID_5531429.html
Aber wie gesagt, bei mir betrifft es meine Ponynase, in wie weit man es auch auf Hunde übertragen kann weiß ich nicht.
Sehr wichtig finde ich auch, auch Zusatzfutter und homöopatische Behandlungen immer auch mit dem TA abzusprechen.
LG,
Maria