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[FONT=verdana,arial]Hilferuf aus Spanien[/FONT][FONT=verdana,arial]Blaindi - Buenas tardes y Bienvenido.[/FONT]
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Übers Internet erreichte uns der Hilferuf von Tierfreunden: "Blinde Schäferhündin möchte leben. [/FONT]
[FONT=verdana,arial]In Alicante (Spanien) sitzt eine acht Jahre alte blinde Schäferhündin in der Tötungszelle. Wenn sie nicht innerhalb von zwei Tagen raus geholt wird, dann muss sie sterben." Ein Telefonat und kurze Zeit später befand sich Blaindi auf dem Weg zu uns nach Deutschland. [/FONT][FONT=verdana,arial]Die ersten Tage waren anstrengend und voller Hürden für sie. Neue Leute, fremde Sprache, neue Eindrücke und viele unbekannte Tiere. [/FONT]
[FONT=verdana,arial]Manchmal wars fast zuviel für sie - dachten wir! Am dritten Tag legte sich schlagartig ihre Unruhe, denn inzwischen kannte sie jeden Winkel des Hauses und des Gartens und sie beschloss, eine Rudelführerin zu sein. Mit Erfolg. Obwohl sie blind ist, haben die anderen Hunde großen Respekt vor ihr - denn mit untrüglicher Sicherheit weiß sie genau, wo welcher Hund sich gerade aufhält und ob es an der Zeit ist, den ein oder anderen Artgenossen mal wieder zurechtzuweisen. [/FONT]
[FONT=verdana,arial]Eine ganz eigenartige Beziehung hat sie zu den beiden Katern Wasja und Sascha. Sobald sie einen der beiden erschnuppert, schnappt sie nach ihm. Energisch aber nicht böse. Die beiden Kater verlassen aber nicht ängstlich ihren Platz - im Gegenteil: sie verpassen der armen Blaindi ein paar saftige Pfotenhiebe. Trotzdem lässt sie nicht locker und handelt sich somit einige Male täglich jede Menge Ohrwatschen ein. Na ja, jedem das Seine. Zum Glück hat mich der Hilferuf aus Spanien erreicht, denn ohne Blaindi möchte hier niemand mehr sein.[/FONT]http://www.tierhaus-ev.de
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[FONT=verdana,arial]In Alicante (Spanien) sitzt eine acht Jahre alte blinde Schäferhündin in der Tötungszelle. Wenn sie nicht innerhalb von zwei Tagen raus geholt wird, dann muss sie sterben." Ein Telefonat und kurze Zeit später befand sich Blaindi auf dem Weg zu uns nach Deutschland. [/FONT][FONT=verdana,arial]Die ersten Tage waren anstrengend und voller Hürden für sie. Neue Leute, fremde Sprache, neue Eindrücke und viele unbekannte Tiere. [/FONT]
[FONT=verdana,arial]Manchmal wars fast zuviel für sie - dachten wir! Am dritten Tag legte sich schlagartig ihre Unruhe, denn inzwischen kannte sie jeden Winkel des Hauses und des Gartens und sie beschloss, eine Rudelführerin zu sein. Mit Erfolg. Obwohl sie blind ist, haben die anderen Hunde großen Respekt vor ihr - denn mit untrüglicher Sicherheit weiß sie genau, wo welcher Hund sich gerade aufhält und ob es an der Zeit ist, den ein oder anderen Artgenossen mal wieder zurechtzuweisen. [/FONT]
[FONT=verdana,arial]Eine ganz eigenartige Beziehung hat sie zu den beiden Katern Wasja und Sascha. Sobald sie einen der beiden erschnuppert, schnappt sie nach ihm. Energisch aber nicht böse. Die beiden Kater verlassen aber nicht ängstlich ihren Platz - im Gegenteil: sie verpassen der armen Blaindi ein paar saftige Pfotenhiebe. Trotzdem lässt sie nicht locker und handelt sich somit einige Male täglich jede Menge Ohrwatschen ein. Na ja, jedem das Seine. Zum Glück hat mich der Hilferuf aus Spanien erreicht, denn ohne Blaindi möchte hier niemand mehr sein.[/FONT]http://www.tierhaus-ev.de
