Man liest es ja öfter mal in Vermittlungstexten. "Nur an hundeerfahrene Leute zu vermitteln!"
Aber was genau bedeutet das?
Ich bin mit Schäferhunden aufgewachsen. Soviel zu tun hatte ich allerdings nicht mir ihnen, einmal am Tag Gassi gehen. Erziehen und füttern war dann Vatis Sache.
Später hatte dann meine Schwester einen Dalmatiner. Was eine ganz andere Nummer wie ein Schäferhund ist, auch da war ich eher die Spieletante.
Seit 10 Jahren dann einen eigenen Hund. Als Welpe angeschafft und so in mein Leben gut eingeprägt.
Will nicht sagen das die Erziehungsjahre mit dem Almatier einfach waren, aber irgendwie haben wir da ein Pakt geschlossen und leben gut zusammen.
Der MiniMann kam und hat sich gleich an- und eingepasst! Lief! Alles schick.
Aber macht mich das zu einem hundeerfahrenen Menschen?
Könnte ich aufgrund meiner Erfahrungen mit Angsthunden oder Beißern klar kommen?
Ich halte mich selbst nicht wirklich für hundeerfahren
und ich weis das der eine oder andere auch ganz anders mit Situationen umgehen würde wie ich es tue.
Vielleicht hatte ich bisher viel Glück das alles am Ende immer gut verlief.
Glück gehört eben auch dazu ;-)
Also was versteht man unter hundeerfahren?
Können motivierte "Anfänger" nicht auch gut für solche Hunde sein.
Menschen die unbefangen an die Sache ran gehen, die noch keine "Schiene" in der Hundeerziehung fahren, aber breit und willig sind mit dem Hund zu arbeiten?
Aber was genau bedeutet das?
Ich bin mit Schäferhunden aufgewachsen. Soviel zu tun hatte ich allerdings nicht mir ihnen, einmal am Tag Gassi gehen. Erziehen und füttern war dann Vatis Sache.
Später hatte dann meine Schwester einen Dalmatiner. Was eine ganz andere Nummer wie ein Schäferhund ist, auch da war ich eher die Spieletante.
Seit 10 Jahren dann einen eigenen Hund. Als Welpe angeschafft und so in mein Leben gut eingeprägt.
Will nicht sagen das die Erziehungsjahre mit dem Almatier einfach waren, aber irgendwie haben wir da ein Pakt geschlossen und leben gut zusammen.
Der MiniMann kam und hat sich gleich an- und eingepasst! Lief! Alles schick.
Aber macht mich das zu einem hundeerfahrenen Menschen?
Könnte ich aufgrund meiner Erfahrungen mit Angsthunden oder Beißern klar kommen?
Ich halte mich selbst nicht wirklich für hundeerfahren
Vielleicht hatte ich bisher viel Glück das alles am Ende immer gut verlief.
Glück gehört eben auch dazu ;-)
Also was versteht man unter hundeerfahren?
Können motivierte "Anfänger" nicht auch gut für solche Hunde sein.
Menschen die unbefangen an die Sache ran gehen, die noch keine "Schiene" in der Hundeerziehung fahren, aber breit und willig sind mit dem Hund zu arbeiten?