sein Verhalten gegenüber anderen fremden Hunden verändert hat um den Chef herauszukehren? (Ich schiele jetzt einmal ganz doll zu Daniela)
Eigentlich ist Barnie ein Sensibelchen, es gab schon Phasen in denen er vor dem Vollmond Angst hatte. Auf der Hundewiese bei Begegnungen mit anderen Hunden erst recht mit fremden Hunden habe ich bis vor einem 1/4 Jahr T. Ruugas erkennen Beschreibung bei Begrüßungen erkennen können. Bogen schlagen usw. usw. und ich muß gestehen, ich war auch immer sehr stolz auf seine Hundesprache. Seit ca. einem 1/4 Jahr beobachte ich, daß er direkt auf die anderen Hunde zuläuft und wenn seine Kumpel (2 Jäckis und natürlich Lenny nebst Prada und Püppi, letztere hält sich allerdings immer heraus; selten ist ein kleiner Kläffer aus der Distanz) loskläffen ist er voll dabei bzw. er übernimmt fast die Führungsrolle, fast.
Er hat sich so nicht verhalten als "nur" die beiden Mädchen und er zum Rudel gehörten; eigentlich erst nachdem Lenny sich eingewöhnt hatte. Und Lenny sieht sich eine Menge von Barnie "an/ab" strebt aber derzeit nicht die Führungsrolle an.
Mein Gedanke ist, will er, also Barnie, seine Führungsrolle herauskehren?
Anlaß hier nachzufragen ist sein heutiges Stürmen auf Schäferhunde und Co., die nun mal erheblich größer sind als so ein kastrierter Tibetterrier und wenn einer so unhöflich ist kann er auch einmal an den Falschen geraten.
So schön wie es mit einem Haufen anderer Hunde morgens ist, es hat auch manchmal seine Nachteile. Ganz schnell bildet sich das Großrudel und dann "Ha, ein Neuer, auf ihn mit Gebrüll" und hinzukommt viele der Herrchen und Frauchen quatschen und haben ihre Hunde nicht im Blick und Griff. Bei vier Hunden muß ich es und deshalb drehe ich manchmal eine Extrarunde ohne Hundekumpel um meine Hunde bei mir zu haben und soz. "nicht verwildern" zu lassen. Das ist zwar ein dämlicher Ausdruck, es triffts aber.
Übrigens hat er sich den Vollmond gestern Abend strullenderweise angesehen
Eigentlich ist Barnie ein Sensibelchen, es gab schon Phasen in denen er vor dem Vollmond Angst hatte. Auf der Hundewiese bei Begegnungen mit anderen Hunden erst recht mit fremden Hunden habe ich bis vor einem 1/4 Jahr T. Ruugas erkennen Beschreibung bei Begrüßungen erkennen können. Bogen schlagen usw. usw. und ich muß gestehen, ich war auch immer sehr stolz auf seine Hundesprache. Seit ca. einem 1/4 Jahr beobachte ich, daß er direkt auf die anderen Hunde zuläuft und wenn seine Kumpel (2 Jäckis und natürlich Lenny nebst Prada und Püppi, letztere hält sich allerdings immer heraus; selten ist ein kleiner Kläffer aus der Distanz) loskläffen ist er voll dabei bzw. er übernimmt fast die Führungsrolle, fast.
Er hat sich so nicht verhalten als "nur" die beiden Mädchen und er zum Rudel gehörten; eigentlich erst nachdem Lenny sich eingewöhnt hatte. Und Lenny sieht sich eine Menge von Barnie "an/ab" strebt aber derzeit nicht die Führungsrolle an.
Mein Gedanke ist, will er, also Barnie, seine Führungsrolle herauskehren?
Anlaß hier nachzufragen ist sein heutiges Stürmen auf Schäferhunde und Co., die nun mal erheblich größer sind als so ein kastrierter Tibetterrier und wenn einer so unhöflich ist kann er auch einmal an den Falschen geraten.
So schön wie es mit einem Haufen anderer Hunde morgens ist, es hat auch manchmal seine Nachteile. Ganz schnell bildet sich das Großrudel und dann "Ha, ein Neuer, auf ihn mit Gebrüll" und hinzukommt viele der Herrchen und Frauchen quatschen und haben ihre Hunde nicht im Blick und Griff. Bei vier Hunden muß ich es und deshalb drehe ich manchmal eine Extrarunde ohne Hundekumpel um meine Hunde bei mir zu haben und soz. "nicht verwildern" zu lassen. Das ist zwar ein dämlicher Ausdruck, es triffts aber.
Übrigens hat er sich den Vollmond gestern Abend strullenderweise angesehen