N
Seht euch mal dieses Mäuschen an:
http://www.tierschutzprojekt-lavida.de/unsere-tiere/hündinnen/romy/
Und was für eine Geschichte:
Wahre Helden müssen nicht immer muskelbepackt sein oder gross und stark...auf das Herz kommt es an! Ein kleiner Junge war der Retter dieser Hundefamilie, die er irgendwo im Nirgendwo fand. Ohne Futter und Wasser entdeckte er die geschwächte Mama Romy und ihre Babys. Er begann sie heimlich zu versorgen und erhielt die kleine Hundefamilie so bis August am Leben. Außer zu dem Jungen hatten sie jedoch keinen Kontakt zu Menschen.
Nur Mama Romy schien einmal ein Zuhause gehabt zu haben, denn sie ist ein richtig zutrauliches Schmusebäckchen mit einem Herz aus Gold!
Als die "Kleinen" größer wurden, hatte der Junge Angst, er könnte sie nicht mehr richtig versorgen. Er machte sich große Sorgen um das Leben seiner Lieblinge und nahm allen Mut zusammen und bat El Cobijo um die Aufnahme der kleinen Familie.
Soviel Einsatz MUSS belohnt werden und so bekamen Romy, Summer, Sunny, Snoopy und Skippy einen Platz im "Unterschlupf".
Nun fragt unser kleiner Held immer wieder ob es für "seine" Notfellchen schon ein Happy End gab.
Noch nicht, kleiner Mann...aber wir werden alles daran setzen, dass sie ganz bald erleben dürfen, was es heißt ein Zuhause zu haben!
Im Dezember fand ein "Ehemaligentreffen" der Sangonera/ El Cobijo- Hunde in der Schweiz statt. Dafür reiste auch die junge Tierheimleiterin in die Schweiz und brachte im Schlepptau vier kleine Hunde auf die Schweizer Pflegestelle mit. Einer davon war Romy, die ich an diesem Treffen persönlich kennenlernen durfte.
Eine Woche später zog sie zu einer älteren Dame, die einen ruhigen kleinen Hund gesucht hatte. Diese war ganz begeistert, doch leider stellte sich dann heraus, dass Romy Leishmaniose-positiv ist. Der Mittelmeertest ins Spanien, der schon vor einigen Monaten gemacht worden war, war ncch negativ. Daraufhin wollte die Dame Romy nicht mehr und brachte sie auf die Pflegestelle zurück. Seither ist sitzt das Mäuschen dort, und die Frau hat sich noch kein einziges Mal erkundigt, wie es ihr geht und ob sie Interessenten hat. Die Pflegestelle würde Romy gerne behalten, d.h. die Frau. Der Mann lässt sich nicht erweichen.
Von Romys nun bereits erwachsenen Welpen sind zwei schon vermittelt, Summer http://www.tierschutzprojekt-lavida.de/unsere-tiere/hündinnen/summer/
und der schüchterne Sammy: http://www.tierschutzprojekt-lavida.de/unsere-tiere/rüden/sammy/
warten noch.
http://www.tierschutzprojekt-lavida.de/unsere-tiere/hündinnen/romy/
Und was für eine Geschichte:
Wahre Helden müssen nicht immer muskelbepackt sein oder gross und stark...auf das Herz kommt es an! Ein kleiner Junge war der Retter dieser Hundefamilie, die er irgendwo im Nirgendwo fand. Ohne Futter und Wasser entdeckte er die geschwächte Mama Romy und ihre Babys. Er begann sie heimlich zu versorgen und erhielt die kleine Hundefamilie so bis August am Leben. Außer zu dem Jungen hatten sie jedoch keinen Kontakt zu Menschen.
Nur Mama Romy schien einmal ein Zuhause gehabt zu haben, denn sie ist ein richtig zutrauliches Schmusebäckchen mit einem Herz aus Gold!
Als die "Kleinen" größer wurden, hatte der Junge Angst, er könnte sie nicht mehr richtig versorgen. Er machte sich große Sorgen um das Leben seiner Lieblinge und nahm allen Mut zusammen und bat El Cobijo um die Aufnahme der kleinen Familie.
Soviel Einsatz MUSS belohnt werden und so bekamen Romy, Summer, Sunny, Snoopy und Skippy einen Platz im "Unterschlupf".
Nun fragt unser kleiner Held immer wieder ob es für "seine" Notfellchen schon ein Happy End gab.
Noch nicht, kleiner Mann...aber wir werden alles daran setzen, dass sie ganz bald erleben dürfen, was es heißt ein Zuhause zu haben!
Im Dezember fand ein "Ehemaligentreffen" der Sangonera/ El Cobijo- Hunde in der Schweiz statt. Dafür reiste auch die junge Tierheimleiterin in die Schweiz und brachte im Schlepptau vier kleine Hunde auf die Schweizer Pflegestelle mit. Einer davon war Romy, die ich an diesem Treffen persönlich kennenlernen durfte.
Eine Woche später zog sie zu einer älteren Dame, die einen ruhigen kleinen Hund gesucht hatte. Diese war ganz begeistert, doch leider stellte sich dann heraus, dass Romy Leishmaniose-positiv ist. Der Mittelmeertest ins Spanien, der schon vor einigen Monaten gemacht worden war, war ncch negativ. Daraufhin wollte die Dame Romy nicht mehr und brachte sie auf die Pflegestelle zurück. Seither ist sitzt das Mäuschen dort, und die Frau hat sich noch kein einziges Mal erkundigt, wie es ihr geht und ob sie Interessenten hat. Die Pflegestelle würde Romy gerne behalten, d.h. die Frau. Der Mann lässt sich nicht erweichen.
Von Romys nun bereits erwachsenen Welpen sind zwei schon vermittelt, Summer http://www.tierschutzprojekt-lavida.de/unsere-tiere/hündinnen/summer/
und der schüchterne Sammy: http://www.tierschutzprojekt-lavida.de/unsere-tiere/rüden/sammy/
warten noch.