M
AW: Rehe = hoffnungslos?
Ach Du heiliges Kanonenrohr! Das kann ich mir ja garnet anschauen, das arme Pony!!!
Ich selber betrachte das Thema Rehe zwiespältig. Ich kenne einige Ponys mit Rehe, allerdings können die laut Besitzer noch grandios mit Leben...mag sein...die Besitzer tun auch alles Mögliche für ihr Pony. Beschlag, Futter...
Aber wissen wir wirklich was die Ponys darüber denken. Meiner Meinung nach sehe ich eher traurige Blicke wenn ich in die Augen dieser kleinen Geschöpfe schaue. Manchmal klappts mit dem Laufen, dann mal wieder müssen sie halb aufs Paddock getragen werden. Ihre Kumpels laufen neben an auf der saftigen grünen Weide und sie stehen auf einem Sandpaddock mit ein wenig Heu zum knabbern damits nicht ganz so langweilig ist. Hm...weiß net...
Zum Thema Pferde vom Schlachter kaufen und dann weiterverkaufen:
Da fällt mir nix mehr zu ein!!!
Ich musste zwei meiner Pferde auch über die Regenbogenbrücke laufen lassen und bei beiden war meine Mutter solange dabei bis sie die Augen für immer geschlosssen haben um das zu vermeiden.
Ach Du heiliges Kanonenrohr! Das kann ich mir ja garnet anschauen, das arme Pony!!!Ich selber betrachte das Thema Rehe zwiespältig. Ich kenne einige Ponys mit Rehe, allerdings können die laut Besitzer noch grandios mit Leben...mag sein...die Besitzer tun auch alles Mögliche für ihr Pony. Beschlag, Futter...
Aber wissen wir wirklich was die Ponys darüber denken. Meiner Meinung nach sehe ich eher traurige Blicke wenn ich in die Augen dieser kleinen Geschöpfe schaue. Manchmal klappts mit dem Laufen, dann mal wieder müssen sie halb aufs Paddock getragen werden. Ihre Kumpels laufen neben an auf der saftigen grünen Weide und sie stehen auf einem Sandpaddock mit ein wenig Heu zum knabbern damits nicht ganz so langweilig ist. Hm...weiß net...
Zum Thema Pferde vom Schlachter kaufen und dann weiterverkaufen:
Da fällt mir nix mehr zu ein!!!
Ich musste zwei meiner Pferde auch über die Regenbogenbrücke laufen lassen und bei beiden war meine Mutter solange dabei bis sie die Augen für immer geschlosssen haben um das zu vermeiden.
T
AW: Rehe = hoffnungslos?
Huferehe hat viele verschieden Auslöser; nicht immer liegt es nur am Futter!
Das Problem ist dass sich viele nicht wirklich damit auskennen und bei Rehe meistens dem Schmied vertrauen = Spezialbeschlag!
Ich bin rigoroser Gegner von Eisen und behaupte (nach ausführlicher, monatelanger Lesestunden im www) dass beinahe jedes Pferd OHNE Eisen laufen KÖNNTE und vor allem Rehepferde SOLLTEN!
Leider haben viele Besitzer nicht die Geduld für eine Umstellung ihrers Rehepferdes, da es dann ja noch länger nicht zum Reiten "zu gebrauchen" ist.
Huferehe hat viele verschieden Auslöser; nicht immer liegt es nur am Futter!
Das Problem ist dass sich viele nicht wirklich damit auskennen und bei Rehe meistens dem Schmied vertrauen = Spezialbeschlag!
Ich bin rigoroser Gegner von Eisen und behaupte (nach ausführlicher, monatelanger Lesestunden im www) dass beinahe jedes Pferd OHNE Eisen laufen KÖNNTE und vor allem Rehepferde SOLLTEN!
Leider haben viele Besitzer nicht die Geduld für eine Umstellung ihrers Rehepferdes, da es dann ja noch länger nicht zum Reiten "zu gebrauchen" ist.
D
AW: Rehe = hoffnungslos?
Eine wirklich unglaubliche Geschichte zumal ja ein Hufbeindurchbruch in der Regel das Todesurteil für ein Pferd bedeutet. Zwischendurch hatte ich Zweifel ob das alles richtig ist, denn es ist für das Pferd eine Tortur. Aber die Frau verfügte wohl über so viel Fachwissen über den Huf wie auch von der Futterumstellung und das Ergebnis und die viele Mühe haben ihr Recht gegeben. Ich war wirklich baff, als ich die letzten Bilder der Hufe gesehen habe. Der Wahnsinn!!
Eine wirklich unglaubliche Geschichte zumal ja ein Hufbeindurchbruch in der Regel das Todesurteil für ein Pferd bedeutet. Zwischendurch hatte ich Zweifel ob das alles richtig ist, denn es ist für das Pferd eine Tortur. Aber die Frau verfügte wohl über so viel Fachwissen über den Huf wie auch von der Futterumstellung und das Ergebnis und die viele Mühe haben ihr Recht gegeben. Ich war wirklich baff, als ich die letzten Bilder der Hufe gesehen habe. Der Wahnsinn!!
AW: Rehe = hoffnungslos?
leider muss ich dir bez. barfuss-pferde widersprechen. ich bin ein absoluter barfuss- befürworter, aber bei 2 meiner (damals) 5 pferde erwies sich barfuss als nicht nur unmöglich, sondern auch schädlich. guinness war 2 1/2 als ich sie kaufte und noch nie beschlagen worden. nachdem ronny bereits seit 1 jahr (er war 1 jahr älter) und danach für den rest seines lebens barfuss lief, erwartete ich natürlich, dass es mit guinness ebenfalls funktionieren würde. mitnichten. guinness stand von anfang an vorne leicht kuhessig und hat zusätzlich sehr weich hufe; dies hatte zur folge, dass guinness ihre hufe immer schief ablief und die fehlstellung der vorderbeine dadurch noch verstärkt wurde. der effekt war, dass guinness sehr viel stolperte und ihren schönen raumgriff verlor. nach 3 jahren barfuss/mit hufschuhen (natürlich mit regelmässiger hufpflege durch den fachmann) gab ich auf und liess sie beschlagen - probleme weg!
bei joe brown war es das gegenteil, er lief, ebenfalls nach jahren barfüssig laufen, extrem auf den aussenkanten der hufe (zeheneng), auch hier mussten wir nach 2 jahren aufgeben.
mein fazit: barfuss laufen ja, aber nur bei pferden mit korrekter beinstellung!
bei der hufrehe gibt es tatsächlich verschiedene formen, alllerdings ist mit abstand die häufigste die futterrehe; ausserdem gibt es die belastungsrehe, die vergiftungsrehe, die geburtsrehe und die medikamentenrehe. allen gemeinsam ist die folge (quelle wikipedia):
Die Hufrehe (Laminitis) ist eine Pferdekrankheit und bezeichnet eine aseptische (nicht durch Infektionserreger bedingte) Entzündung der Huflederhaut beim Pferd, wobei sich die Hufkapsel von der Lederhaut ablöst. Die akute Hufrehe ist ein Notfall und bedarf der sofortigen Behandlung; in Extremfällen kann es zum „Ausschuhen“ kommen. Die chronische Rehe kann zu einer Hufbeinrotation führen.
leider muss ich dir bez. barfuss-pferde widersprechen. ich bin ein absoluter barfuss- befürworter, aber bei 2 meiner (damals) 5 pferde erwies sich barfuss als nicht nur unmöglich, sondern auch schädlich. guinness war 2 1/2 als ich sie kaufte und noch nie beschlagen worden. nachdem ronny bereits seit 1 jahr (er war 1 jahr älter) und danach für den rest seines lebens barfuss lief, erwartete ich natürlich, dass es mit guinness ebenfalls funktionieren würde. mitnichten. guinness stand von anfang an vorne leicht kuhessig und hat zusätzlich sehr weich hufe; dies hatte zur folge, dass guinness ihre hufe immer schief ablief und die fehlstellung der vorderbeine dadurch noch verstärkt wurde. der effekt war, dass guinness sehr viel stolperte und ihren schönen raumgriff verlor. nach 3 jahren barfuss/mit hufschuhen (natürlich mit regelmässiger hufpflege durch den fachmann) gab ich auf und liess sie beschlagen - probleme weg!
bei joe brown war es das gegenteil, er lief, ebenfalls nach jahren barfüssig laufen, extrem auf den aussenkanten der hufe (zeheneng), auch hier mussten wir nach 2 jahren aufgeben.
mein fazit: barfuss laufen ja, aber nur bei pferden mit korrekter beinstellung!
bei der hufrehe gibt es tatsächlich verschiedene formen, alllerdings ist mit abstand die häufigste die futterrehe; ausserdem gibt es die belastungsrehe, die vergiftungsrehe, die geburtsrehe und die medikamentenrehe. allen gemeinsam ist die folge (quelle wikipedia):
Die Hufrehe (Laminitis) ist eine Pferdekrankheit und bezeichnet eine aseptische (nicht durch Infektionserreger bedingte) Entzündung der Huflederhaut beim Pferd, wobei sich die Hufkapsel von der Lederhaut ablöst. Die akute Hufrehe ist ein Notfall und bedarf der sofortigen Behandlung; in Extremfällen kann es zum „Ausschuhen“ kommen. Die chronische Rehe kann zu einer Hufbeinrotation führen.