haben wir diese beiden "old Lady´s" aus ihrer Pflegestelle bei Kerstin abgeholt.
Die Katze Ana aus Argentona, die mich mit ihrem Blick so berührt hat
die so staunend und ungläubig bei Kerstin am Fenster saß,
die eigentlich als Gesellschaft für meinen Kater Chico einziehen sollte. Chico hatte aber leider schon seine Koffer gepackt, für seine letzte Reise. Wir haben so gekämpft, doch es war ein sinnloser Kampf, den wir auch leider verloren haben. Chico durfte Anni nicht mehr kennenlernen.
Damit Anni keine Einzelkatze bleibt, haben wir uns kurzerhand entschlossen, noch einer spanischen Lady ein zuhause zu geben. Kerstin machte mir viele Vorschläge, die Wahl fiel auf Condesa, die heute Hexchen genannt wird.
Hexchen saß aber noch in Spanien und ist auf den letzten Drücker bei Kerstin eingetroffen. Diese ängstliche kleine Angstmaus, die bei Kerstin unter dem Bett saß und sich nicht raustraute.
Die kleine Angstmaus entpuppte sich als unser Sorgennäschen. So hatte sie mit ständigen Entzündungen im Maul zu kämpfen, nie hatte sie ihre Ruhe oder war mal schmerzfrei. Und ich hatte doch versprochen, ihren letzten Jahre so schön wie möglich zu gestalten, was aber leider nicht wirklich gelang. Zwei mal musste ich sie operieren lassen, es brachte einfach nichts. Ständig war ich in Sorge und Anni stand so manches mal zurück. Im August stand es dann so schlimm, dass ich dachte, sie schafft es nicht. Ich hatte das Gefühl, dass ich versagt habe. Das, was ich versprochen hatte, konnte ich nicht einhalten. Über´s Internet habe ich eine sehr nette und liebe Frau kennengelernt, die meinem Sorgennäschen mit Homöopathie helfen konnte. Bis heute hat Hexchen keine Entzündungen mehr.
Dann kam noch die Sorge um Anni hinzu. Es sah so aus, als ob sie einen bösartigen Tumor am Maul habe. Was habe ich gezittert. Dieses Geschwür entpuppte sich aber GsD als gutartig und wurde von einem Reißzahn verursacht, der locker war und immer dagegen drückte.
Jetzt sind beide Lady´s angekommen, die Sorgen sind heute vergessen und beiden geht es gut.
Das erste Bild von Hexchen, die sich am liebsten unter dem Tisch versteckt hat und sich nur dort streicheln ließ, es aber sehr genossen hat
und von Anni, die viel bei Kerstin und ihren Nasen gelernt hat. Anni unser Sonnenschein
Wir sind froh, dass sie bei uns sind.
Die Katze Ana aus Argentona, die mich mit ihrem Blick so berührt hat
die so staunend und ungläubig bei Kerstin am Fenster saß,
die eigentlich als Gesellschaft für meinen Kater Chico einziehen sollte. Chico hatte aber leider schon seine Koffer gepackt, für seine letzte Reise. Wir haben so gekämpft, doch es war ein sinnloser Kampf, den wir auch leider verloren haben. Chico durfte Anni nicht mehr kennenlernen.
Damit Anni keine Einzelkatze bleibt, haben wir uns kurzerhand entschlossen, noch einer spanischen Lady ein zuhause zu geben. Kerstin machte mir viele Vorschläge, die Wahl fiel auf Condesa, die heute Hexchen genannt wird.
Hexchen saß aber noch in Spanien und ist auf den letzten Drücker bei Kerstin eingetroffen. Diese ängstliche kleine Angstmaus, die bei Kerstin unter dem Bett saß und sich nicht raustraute.
Die kleine Angstmaus entpuppte sich als unser Sorgennäschen. So hatte sie mit ständigen Entzündungen im Maul zu kämpfen, nie hatte sie ihre Ruhe oder war mal schmerzfrei. Und ich hatte doch versprochen, ihren letzten Jahre so schön wie möglich zu gestalten, was aber leider nicht wirklich gelang. Zwei mal musste ich sie operieren lassen, es brachte einfach nichts. Ständig war ich in Sorge und Anni stand so manches mal zurück. Im August stand es dann so schlimm, dass ich dachte, sie schafft es nicht. Ich hatte das Gefühl, dass ich versagt habe. Das, was ich versprochen hatte, konnte ich nicht einhalten. Über´s Internet habe ich eine sehr nette und liebe Frau kennengelernt, die meinem Sorgennäschen mit Homöopathie helfen konnte. Bis heute hat Hexchen keine Entzündungen mehr.
Dann kam noch die Sorge um Anni hinzu. Es sah so aus, als ob sie einen bösartigen Tumor am Maul habe. Was habe ich gezittert. Dieses Geschwür entpuppte sich aber GsD als gutartig und wurde von einem Reißzahn verursacht, der locker war und immer dagegen drückte.
Jetzt sind beide Lady´s angekommen, die Sorgen sind heute vergessen und beiden geht es gut.
Das erste Bild von Hexchen, die sich am liebsten unter dem Tisch versteckt hat und sich nur dort streicheln ließ, es aber sehr genossen hat
und von Anni, die viel bei Kerstin und ihren Nasen gelernt hat. Anni unser Sonnenschein
Wir sind froh, dass sie bei uns sind.