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Es sind ja nicht nur die Hundeschulen, wo die Anforderungen an Ausbildung bzw. Fachkenntnisse hochgeschraubt werden müssen.
Vor 3-4 Jahren schossen hier die Hundeschulen nur so aus dem Boden, aber auch sog. Verhaltenstrainer, Kommunikatoren und sonstige hochtrabend bezeichneten "Fachleute" kamen hinterher. Jeder der mal im Leben paar Jahre einen Hund oder mehrere hatte wedelte mit irgendeinem "Möchtegern-Diplom" herum und schimpfte sich als DER Profi. Was musste ich oft lachen, wenn auch eigentlich traurig, wie ich die Preise vernahm und dazu die Resultate sah. Bei echten Problemhunden setzten meist die "Fachkenntnisse" aus. Die Leute wurde weggeschickt, oft mit dem Hinweis, dass der Hund nicht mehr trainierbar sei und besser eingeschläfert gehört. Manche Hundehalter befolgten leider diese Ratschläge, andere schoben die Tiere ins nächste TH ab. So einfach spielte manch einer der Profis mit dem Leben eines Tieres.
Bei mir wollte sich mal eine Verhaltenstrainerin "breit" machen, da ich ja genug Land und Möglichkeiten habe. Als ich sie mit einem meiner Problemhunde konfrontierte stand sie völlig ratlos da. Machte einen großen Bogen um den Hund und bemühte sich lieber um paar Welpen bzw. Junghunden. Was ich mir dabei gedacht habe brauche ich wohl nicht sagen... Sie war auch schnell wieder verschwunden. ;-)
Einige Hundeschulen vor Ort sind schon viele, viele Jahre auf dem Markt und machen relativ gute Arbeit. Anderen schicke ich höchstens einmal einen "Easy-Dog", wenn die Leute wenig Erfahrung haben und eine Anleitung benötigen. Für wirkliche Problemhunde gibt es nur einen Trainer, den ich empfehlen würde, aber auch da muss ich mir Mensch zuvor gut anschauen.
Vor 3-4 Jahren schossen hier die Hundeschulen nur so aus dem Boden, aber auch sog. Verhaltenstrainer, Kommunikatoren und sonstige hochtrabend bezeichneten "Fachleute" kamen hinterher. Jeder der mal im Leben paar Jahre einen Hund oder mehrere hatte wedelte mit irgendeinem "Möchtegern-Diplom" herum und schimpfte sich als DER Profi. Was musste ich oft lachen, wenn auch eigentlich traurig, wie ich die Preise vernahm und dazu die Resultate sah. Bei echten Problemhunden setzten meist die "Fachkenntnisse" aus. Die Leute wurde weggeschickt, oft mit dem Hinweis, dass der Hund nicht mehr trainierbar sei und besser eingeschläfert gehört. Manche Hundehalter befolgten leider diese Ratschläge, andere schoben die Tiere ins nächste TH ab. So einfach spielte manch einer der Profis mit dem Leben eines Tieres.
Bei mir wollte sich mal eine Verhaltenstrainerin "breit" machen, da ich ja genug Land und Möglichkeiten habe. Als ich sie mit einem meiner Problemhunde konfrontierte stand sie völlig ratlos da. Machte einen großen Bogen um den Hund und bemühte sich lieber um paar Welpen bzw. Junghunden. Was ich mir dabei gedacht habe brauche ich wohl nicht sagen... Sie war auch schnell wieder verschwunden. ;-)
Einige Hundeschulen vor Ort sind schon viele, viele Jahre auf dem Markt und machen relativ gute Arbeit. Anderen schicke ich höchstens einmal einen "Easy-Dog", wenn die Leute wenig Erfahrung haben und eine Anleitung benötigen. Für wirkliche Problemhunde gibt es nur einen Trainer, den ich empfehlen würde, aber auch da muss ich mir Mensch zuvor gut anschauen.