Ich denk ja, wohldosiert!!, schon kurz nach dem Einzug.
Aber mal von Anfang an
Mein Kollege im Verein übernimmt immer samstags das Welpenspiel. Er ist leider auch der Meinung, das Hunde erst mit 7-8 Monaten richtig anfangen sollen zu lernen, die Zeit vorher soll nur aus Spielen bestehen . Sprich, er hat wirklich nur eine reine Tobestunde, wo die Hunde spielen und er Fragen der Besitzer beantwortet.
In seiner Stunde befinden sich Hunde zwischen 12 Wochen und 8 Monate!!
Diese Regelung finde ich an sich nicht so prickelnd.
Ich übernehme die nächsten 2 Wochen die kleinen Rabauken und möchte die Stunde anders gestalten, was meiner Meinung nach auch dazugehört (so war das damals auch bei mir). Z.B. kleine Sitz-und Platzübungen, bzw. Wie sag/zeig ich es am besten dem Menschen und er macht es nach ;-) . Rausrufen aus dem Spiel, Versteckspiele, kleine Hindernisse usw.
Auch solche Sachen, das sich der Hund erst ruhig verhalten soll, z.B. durch ein Sitz, bevor er abgeleint wird.
Der Sache sehe ich eigentlich ganz entspannt entgegen thup Und es werden bestimmt alle etwas davon haben.
Diese Hunde, die unseren Platz nur mit Spiel, Spaß und Trallala in Verbindung bringen, haben meine Kollegin und ich dann später mal, wenn der Hund 9-10 Monate ist, mittwochs im Mensch-Hund Kurs.
Diese Hunde tun sich unheimlich schwer umzuschwenken, sprich anfangen ein bisserl zu Arbeiten, Kommandos lernen, ein einfaches Sitz oder Platz, von einer Leinenführigkeit mal ganz zu schwiegen.
Die Hunde können ja nix dafür, denn in meinen Augen, liegt es am Halter, der es vielleicht nicht besser gelernt hat oder vielleicht mal in eine Hundeschule gegangen ist (Besonders ratsam bei 1. Hundbesitzern!)
Andere Hunde, die den Platz vorher nicht kannten, "benehmen" sich ganz anders.
So, aber nun mal zur Eingangsfrage
Ich finde, man sollte schon frühzeitig, nach kurzer Eingewöhnung vielleicht, mit der Erziehung anfangen.
Kurze, knackige Trainingseinheiten von ein paar Minuten, gut verteilt übder den ganzen Tag. Egal ob in der Wohnung oder beim Spaziergang usw. Eine gute Leinenführigkeit, sprich, ich möchte nicht von meinem Welpen durch die Gegend gezerrt werden ;-)
Wenn man solche Sachen spielerisch schon in jungen Monaten/ Jahren mit dem Hund übt, macht man sich doch auch selber das Leben leichter. Als wenn man erst mit 7 Monaten!!! anfängt den Hund zu erziehen und dann erst versuchen muß, die ganzen Unarten, die der Hund vorher schon gelernt hat, wieder rauszubekommen
Seh ich das nun zu eng? Ich glaub eigentlich nicht, oder?
Aber mal von Anfang an
Mein Kollege im Verein übernimmt immer samstags das Welpenspiel. Er ist leider auch der Meinung, das Hunde erst mit 7-8 Monaten richtig anfangen sollen zu lernen, die Zeit vorher soll nur aus Spielen bestehen . Sprich, er hat wirklich nur eine reine Tobestunde, wo die Hunde spielen und er Fragen der Besitzer beantwortet.
In seiner Stunde befinden sich Hunde zwischen 12 Wochen und 8 Monate!!
Diese Regelung finde ich an sich nicht so prickelnd.
Ich übernehme die nächsten 2 Wochen die kleinen Rabauken und möchte die Stunde anders gestalten, was meiner Meinung nach auch dazugehört (so war das damals auch bei mir). Z.B. kleine Sitz-und Platzübungen, bzw. Wie sag/zeig ich es am besten dem Menschen und er macht es nach ;-) . Rausrufen aus dem Spiel, Versteckspiele, kleine Hindernisse usw.
Auch solche Sachen, das sich der Hund erst ruhig verhalten soll, z.B. durch ein Sitz, bevor er abgeleint wird.
Der Sache sehe ich eigentlich ganz entspannt entgegen thup Und es werden bestimmt alle etwas davon haben.
Diese Hunde, die unseren Platz nur mit Spiel, Spaß und Trallala in Verbindung bringen, haben meine Kollegin und ich dann später mal, wenn der Hund 9-10 Monate ist, mittwochs im Mensch-Hund Kurs.
Diese Hunde tun sich unheimlich schwer umzuschwenken, sprich anfangen ein bisserl zu Arbeiten, Kommandos lernen, ein einfaches Sitz oder Platz, von einer Leinenführigkeit mal ganz zu schwiegen.
Die Hunde können ja nix dafür, denn in meinen Augen, liegt es am Halter, der es vielleicht nicht besser gelernt hat oder vielleicht mal in eine Hundeschule gegangen ist (Besonders ratsam bei 1. Hundbesitzern!)
Andere Hunde, die den Platz vorher nicht kannten, "benehmen" sich ganz anders.
So, aber nun mal zur Eingangsfrage
Ich finde, man sollte schon frühzeitig, nach kurzer Eingewöhnung vielleicht, mit der Erziehung anfangen.
Kurze, knackige Trainingseinheiten von ein paar Minuten, gut verteilt übder den ganzen Tag. Egal ob in der Wohnung oder beim Spaziergang usw. Eine gute Leinenführigkeit, sprich, ich möchte nicht von meinem Welpen durch die Gegend gezerrt werden ;-)
Wenn man solche Sachen spielerisch schon in jungen Monaten/ Jahren mit dem Hund übt, macht man sich doch auch selber das Leben leichter. Als wenn man erst mit 7 Monaten!!! anfängt den Hund zu erziehen und dann erst versuchen muß, die ganzen Unarten, die der Hund vorher schon gelernt hat, wieder rauszubekommen
Seh ich das nun zu eng? Ich glaub eigentlich nicht, oder?