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Wir bräuchten mal nen Rat von den ganzen Hundeexperten hier .
...Und ich muss jetzt erst ein bisschen ausholen um meine entscheidende Frage zu stellen .
Vor ziemlich genau 1 Jahr hat meine Mutter eine kleine, ca. 10 Jahre alte Hündin aus dem (Auslands-)Tierschutz übernommen, ursprünglich als Pflegehund aber eigentlich wars von vornherein klar, daß sie bleiben würde . Wir wussten, daß sie Tumore hat, u.a. auch einen hinter dem linken Auge, der aber z.Zt. keine Probleme macht (wird regelmässig überprüft) ihr wurde kurz danach die komplette Milchleiste entnommen, im selben Zug wurde sie kastriert. Ihre Lebenserwartungen sind nicht sehr hoch, kleine Tumore haben sich wieder gebildet aber eine weitere OP kommt nicht in Frage, sie würde die Narkose wegen ihrem Herz nicht überstehen. Sie hört und sieht aber auch nicht mehr sehr gut. Istzustand ist: es geht ihr gut, sie ist voller Lebensfreude, hängt wahnsinnig an meiner Mutter.
Nun aber zum eigentlichen Problem (und es ist ein kleines Problem). Tica lässt sich von niemanden ausser meiner Mutter anfassen, sie schnappt sofort zu. Jeder der zu Besuch kommt, wird sofort angewiesen, den Hund nicht anzufassen weil sie wirklich unberechenbar ist. Selbst ich als Familienmitglied könnte ihr nichtmal das Halsband anlegen ohne einen Biss zu riskieren.
Mit all unseren anderen Hunden haben wir es immer so gehandhabt, daß ich die Hunde in Urlaubs- bzw. Rehazeiten zu mir genommen und versorgt hab, hier ist aber garnicht dran zu denken .
Würdet ihr bei einem Hund in dem Alter und mit der Vorgeschichte es als sinnvoll erachten, ev. mal einen Hundetrainer zu Rate zu ziehen oder sollte man sich einfach mit den Gegebenheiten abfinden
Wir sind immer hin und hergerissen was richtig und falsch wäre. Ich wär für Ratschläge dankbar
Ich stell mal hier nochmal ein Bildchen von ihr ein. Ich hatte sie damals bei meiner Vorstellung dabei.
...Und ich muss jetzt erst ein bisschen ausholen um meine entscheidende Frage zu stellen .
Vor ziemlich genau 1 Jahr hat meine Mutter eine kleine, ca. 10 Jahre alte Hündin aus dem (Auslands-)Tierschutz übernommen, ursprünglich als Pflegehund aber eigentlich wars von vornherein klar, daß sie bleiben würde . Wir wussten, daß sie Tumore hat, u.a. auch einen hinter dem linken Auge, der aber z.Zt. keine Probleme macht (wird regelmässig überprüft) ihr wurde kurz danach die komplette Milchleiste entnommen, im selben Zug wurde sie kastriert. Ihre Lebenserwartungen sind nicht sehr hoch, kleine Tumore haben sich wieder gebildet aber eine weitere OP kommt nicht in Frage, sie würde die Narkose wegen ihrem Herz nicht überstehen. Sie hört und sieht aber auch nicht mehr sehr gut. Istzustand ist: es geht ihr gut, sie ist voller Lebensfreude, hängt wahnsinnig an meiner Mutter.
Nun aber zum eigentlichen Problem (und es ist ein kleines Problem). Tica lässt sich von niemanden ausser meiner Mutter anfassen, sie schnappt sofort zu. Jeder der zu Besuch kommt, wird sofort angewiesen, den Hund nicht anzufassen weil sie wirklich unberechenbar ist. Selbst ich als Familienmitglied könnte ihr nichtmal das Halsband anlegen ohne einen Biss zu riskieren.
Mit all unseren anderen Hunden haben wir es immer so gehandhabt, daß ich die Hunde in Urlaubs- bzw. Rehazeiten zu mir genommen und versorgt hab, hier ist aber garnicht dran zu denken .
Würdet ihr bei einem Hund in dem Alter und mit der Vorgeschichte es als sinnvoll erachten, ev. mal einen Hundetrainer zu Rate zu ziehen oder sollte man sich einfach mit den Gegebenheiten abfinden
Wir sind immer hin und hergerissen was richtig und falsch wäre. Ich wär für Ratschläge dankbar
Ich stell mal hier nochmal ein Bildchen von ihr ein. Ich hatte sie damals bei meiner Vorstellung dabei.