"Romeo" leidet
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V
@ Dirk, soweit ich weiß könnte man vorübergehend Chemisch Kastrieren, frag mich aber net nach den Nebenwirkungen, ist nur so ein Gedanke von mir wenn Manni so leidet, um zeit zu überbrücken
@Bettina, Du hast bestimmt Deine guten Gründe mit der Kastra Deiner Hunde, Du schreibst alle kastriert bis auf Quinn,
ist keinerlei Kritik, fällt mir nur beim lesen so auf, das alle außer ihm Kastriert sind
Deine Gründe würden mich interressieren, (warum nicht Quinn) gerne auch PN da ich nicht Dirks Fred missbrauchen möchte
@Bettina, Du hast bestimmt Deine guten Gründe mit der Kastra Deiner Hunde, Du schreibst alle kastriert bis auf Quinn,
ist keinerlei Kritik, fällt mir nur beim lesen so auf, das alle außer ihm Kastriert sind
Deine Gründe würden mich interressieren, (warum nicht Quinn) gerne auch PN da ich nicht Dirks Fred missbrauchen möchte
Dieses Thema wurde bereits mehrfach diskutiert und auch kontrovers. Meine Hunde - SECHS - sind alle kastriert:
Barnie mit 1 1/4
Püppi mit 7 nach 3 Schwangerschaften im Alter von 3 - 5 (bei der Vorbestizerin)
Prada TSS mit ca. 1 1/2 J in HH kastriert weil u.a. auch mit dem TSS vereinbart weil keine Schwangerschaften gewollt sind/waren
Lenny Tierschutz mit ca. 2 J. noch in Malaga kastriert
Neli TSS noch in Andujar kastriert
Mateo ca. 3 - 4 J. wäre auch hier kastriert worden wenn er keine Hodenentzündung gehabt hätte
Zu Frühkastrationen kann ich nichts sagen außer, daß mein Bauchgefühl sagt, ich würde die Hunde ausreifen lassen. Unser TA vertritt die Meinung bis 2 Jahre sonst haben sich bereits Gewöhnheiten manifestiert und das kastrieren verhindert nur die Zeugungsfähigkeit aber nicht die ewige Bereitschaft.
Letztlich kann ich das Vorher/Nachher nicht bei allen Hunden nachvollziehen und mir ist z.B. bekannt, daß angeblich bei Salukis das Fell nach einer Kastration nicht mehr so schön sein soll. Stimmts? Keine Ahnung, auf jeden Fall hat sich mein Goldstück Barnie (langhaarig) weder im Fell noch im Wesen verändert. Trotzdem greift er häufig zu einer der Hundedecken und reitet drauf herum. Prada schnappt sich häufig NACH DEM ESSEN
ein Sofakissen und Neli die Knirpsin versucht Lenny zu besteigen wenn den sein Zipfelchen bearbeitet Ich bin mir sicher, meine Hunde vermissen auch ohne Troddel usw. nichts Auch läufige Hündinnen duften noch interessant und es wird gern geschnüffelt und wenn sie dürften (Einwilligung der Hündin) würden sie es wohl auch versuchen. Trotzdem ist das Interesse relativ gering und keiner leidet und sie sind problemlos abrufbar.
Feststellen konnte ich bei Barnie und Lenny (Mateo ist wohl zu schnell und zu hoch) daß nach der Kastration ca. 3 - 4 Monate lang ein Geruch anzuhaften scheint, der für unkastrierte Rüden super lecker ist. Aber das lassen sich meine Jungs natürlich nicht gefallen
Barnie mit 1 1/4
Püppi mit 7 nach 3 Schwangerschaften im Alter von 3 - 5 (bei der Vorbestizerin)
Prada TSS mit ca. 1 1/2 J in HH kastriert weil u.a. auch mit dem TSS vereinbart weil keine Schwangerschaften gewollt sind/waren
Lenny Tierschutz mit ca. 2 J. noch in Malaga kastriert
Neli TSS noch in Andujar kastriert
Mateo ca. 3 - 4 J. wäre auch hier kastriert worden wenn er keine Hodenentzündung gehabt hätte
Zu Frühkastrationen kann ich nichts sagen außer, daß mein Bauchgefühl sagt, ich würde die Hunde ausreifen lassen. Unser TA vertritt die Meinung bis 2 Jahre sonst haben sich bereits Gewöhnheiten manifestiert und das kastrieren verhindert nur die Zeugungsfähigkeit aber nicht die ewige Bereitschaft.
Letztlich kann ich das Vorher/Nachher nicht bei allen Hunden nachvollziehen und mir ist z.B. bekannt, daß angeblich bei Salukis das Fell nach einer Kastration nicht mehr so schön sein soll. Stimmts? Keine Ahnung, auf jeden Fall hat sich mein Goldstück Barnie (langhaarig) weder im Fell noch im Wesen verändert. Trotzdem greift er häufig zu einer der Hundedecken und reitet drauf herum. Prada schnappt sich häufig NACH DEM ESSEN
ein Sofakissen und Neli die Knirpsin versucht Lenny zu besteigen wenn den sein Zipfelchen bearbeitet Ich bin mir sicher, meine Hunde vermissen auch ohne Troddel usw. nichts Auch läufige Hündinnen duften noch interessant und es wird gern geschnüffelt und wenn sie dürften (Einwilligung der Hündin) würden sie es wohl auch versuchen. Trotzdem ist das Interesse relativ gering und keiner leidet und sie sind problemlos abrufbar. Feststellen konnte ich bei Barnie und Lenny (Mateo ist wohl zu schnell und zu hoch)
daß nach der Kastration ca. 3 - 4 Monate lang ein Geruch anzuhaften scheint, der für unkastrierte Rüden super lecker ist. Aber das lassen sich meine Jungs natürlich nicht gefallen
ich frage mich, ob da nicht die leute dran schuld sind. denn wie soll ein normaler hund in seiner entwicklung auf welpenalter zurückfallen, wenn er nicht wie ein solcher behandelt wird?
überhaupt würde mich interessieren, und das meine ich wirklich nicht ironisch, wie sich das "stehenbleiben" auf einer bestimmten entwicklungsstufe äussert. ich kann mir das einfach nicht vorstellen! was denken denn die leute, wohin sich ihre hunde unkastriert entwickelt hätten? welche erwartungen haben sich nicht erfüllt und werden unter umständen einer kastration zugeschrieben?
ich kann nur von meinen hunden und von denen, die ich gut kenne, sprechen. niemand könnte bei denen, ohne es zu wissen (oder zu gcken ;-)) vom verhalten her sagen ob sie kastriert sind oder nicht. meine hunde arbeiten alle erfolgreich im hundesport; sie verfügen über eine alterstypische konzentration und über z.t. überdurchschnittliche fähigkeiten (djambo, quinn). ausser quinn können alle alleine bleiben, ohne welpentypisch was kaputt zu machen.
ob sie gerne spielen oder nicht hängt in meinen augen nicht mit der kastration sondern mit dem charakter zusammen. da habe ich in meiner gruppe beide typen vertreten! isha, die bereits mit 7 monaten kastriert wurde, ist am wenigsten verspielt - sowohl mit anderen hunden wie mit spielzeug...
wie schon einmal in einem anderen kastrationsthread gesagt, ist in der schweiz der überwiegende teil der hunde kastriert, und anders als in deutschland ist das bei uns nicht tierschutzwidrig. deshalb bin ich grösstenteils, auch in meinen kursen, von kastrierten hunden umgeben. probleme gibt es auch bei diesen, denn eine kastration kann nie ein ersatz für konsquente erziehung und angepasste beschäftigung sein...
überhaupt würde mich interessieren, und das meine ich wirklich nicht ironisch, wie sich das "stehenbleiben" auf einer bestimmten entwicklungsstufe äussert. ich kann mir das einfach nicht vorstellen! was denken denn die leute, wohin sich ihre hunde unkastriert entwickelt hätten? welche erwartungen haben sich nicht erfüllt und werden unter umständen einer kastration zugeschrieben?
ich kann nur von meinen hunden und von denen, die ich gut kenne, sprechen. niemand könnte bei denen, ohne es zu wissen (oder zu gcken ;-)) vom verhalten her sagen ob sie kastriert sind oder nicht. meine hunde arbeiten alle erfolgreich im hundesport; sie verfügen über eine alterstypische konzentration und über z.t. überdurchschnittliche fähigkeiten (djambo, quinn). ausser quinn können alle alleine bleiben, ohne welpentypisch was kaputt zu machen.
ob sie gerne spielen oder nicht hängt in meinen augen nicht mit der kastration sondern mit dem charakter zusammen. da habe ich in meiner gruppe beide typen vertreten! isha, die bereits mit 7 monaten kastriert wurde, ist am wenigsten verspielt - sowohl mit anderen hunden wie mit spielzeug...
wie schon einmal in einem anderen kastrationsthread gesagt, ist in der schweiz der überwiegende teil der hunde kastriert, und anders als in deutschland ist das bei uns nicht tierschutzwidrig. deshalb bin ich grösstenteils, auch in meinen kursen, von kastrierten hunden umgeben. probleme gibt es auch bei diesen, denn eine kastration kann nie ein ersatz für konsquente erziehung und angepasste beschäftigung sein...
ich finde, das kann ich ruhig hier beantworten, oder, dirk? ;-)
quinn ist erst 7 monate alt; da er leidenschaftlich gerne badet, wollte ich mit der kastration warten, bis das badewetter vorbei ist
das mit der chemischen kastration hat in mannis fall keinen sinn, denn bis die wirkung einsetzt, vergehen ca. 6 wochen. sie empfiehlt sich v.a. bei hunden, bei denen man ausprobieren möchte, wie sie sich kastriert im verhalten ändern...
quinn ist erst 7 monate alt; da er leidenschaftlich gerne badet, wollte ich mit der kastration warten, bis das badewetter vorbei ist
das mit der chemischen kastration hat in mannis fall keinen sinn, denn bis die wirkung einsetzt, vergehen ca. 6 wochen. sie empfiehlt sich v.a. bei hunden, bei denen man ausprobieren möchte, wie sie sich kastriert im verhalten ändern...
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Diskussion sehr interessant.
Für uns steht fest, das der Hund kastriert wird. Nicht nur aus vertraglichen Gründen, sondern auch aus Tierschutzgründen. Hier im Forum ist ein grosser Fundus an Erfahrung, warum solte man davon nicht profitieren. ;-)
Verhalten, was sich manifestiert hat, kann man mit einer Kastration nicht ändern. vor allem keine z.B: Leinenagression. Das halte ich für erlentes Verhalten. Da hilft nur Training und Verhaltenskorrektur.
Lediglich den Stress bei läufigen Hündinen kann man nehmen.
Dirk
Für uns steht fest, das der Hund kastriert wird. Nicht nur aus vertraglichen Gründen, sondern auch aus Tierschutzgründen. Hier im Forum ist ein grosser Fundus an Erfahrung, warum solte man davon nicht profitieren. ;-)
Verhalten, was sich manifestiert hat, kann man mit einer Kastration nicht ändern. vor allem keine z.B: Leinenagression. Das halte ich für erlentes Verhalten. Da hilft nur Training und Verhaltenskorrektur.
Lediglich den Stress bei läufigen Hündinen kann man nehmen.
Dirk
das problem mit den haaren, kenn ich auch, nicht aus eigener erfahrung, sondern von anderen, eine goldi und ein langhaar schäfer, die wurden richtig fluffig.
aber dirk, ich weiß nicht wies bei manolito war, aber pelle, hatte nie welpenflaum *heul* vielleicht ist das bei bardinos so, ich hab nie danach gefragt
und das eingefahrenes rüdenverhalten nach der kastra nicht mehr abgelegt wird kenn ich von meinem boy, aber wirklich in allem.
aber dirk, ich weiß nicht wies bei manolito war, aber pelle, hatte nie welpenflaum *heul* vielleicht ist das bei bardinos so, ich hab nie danach gefragt
und das eingefahrenes rüdenverhalten nach der kastra nicht mehr abgelegt wird kenn ich von meinem boy, aber wirklich in allem.
S
Mein Paul wurde mit 7-8 Monaten kastriert...
Karl-Friedrich mit 11 Monaten... wäre er nicht krank gewesen hätte ich ihn zwei Monate früher kastrieren lassen.
Meine Tierklinik des Vertrauens riet mir dazu und ich habe mich überzeugen lassen und nie bereut...
Beide sind noch gewachsen und trotz allem in ihrem Verhalten nicht kindlich... gerade mein Paul , der ja einiges jünger war.
Beide sind sehr friedfertig, aber lassen sich trotzdem nicht die Butter vom Brot klauen. Wobei Klaus und Louis schon mal eher "rüdenzickig" werden, aber durch ihr liebes Wesen immer im harmlosen Bereich. Sie waren halt schon "Männer" als sie kastriert wurden und verhalten sich auch weiterhin so...
Louis hatte sogar mal "Liebe" gemacht... ich dachte ich seh nicht richtig :
Liebe Grüße
Heike
Karl-Friedrich mit 11 Monaten... wäre er nicht krank gewesen hätte ich ihn zwei Monate früher kastrieren lassen.
Meine Tierklinik des Vertrauens riet mir dazu und ich habe mich überzeugen lassen und nie bereut...
Beide sind noch gewachsen und trotz allem in ihrem Verhalten nicht kindlich... gerade mein Paul , der ja einiges jünger war.
Beide sind sehr friedfertig, aber lassen sich trotzdem nicht die Butter vom Brot klauen. Wobei Klaus und Louis schon mal eher "rüdenzickig" werden, aber durch ihr liebes Wesen immer im harmlosen Bereich. Sie waren halt schon "Männer" als sie kastriert wurden und verhalten sich auch weiterhin so...
Louis hatte sogar mal "Liebe" gemacht... ich dachte ich seh nicht richtig :
Liebe Grüße
Heike
das "problem" mit den haaren betrifft nur langhaarige und vorwiegend gelbe und rote hunde (fragt mich nicht warum). allerdings ist das nur dann ein problem, wenn man an ausstellungen will! ein paar hellere flaumhäärchen (die man im übrigen ohne weiteres rauskämmen oder abschneiden kann) stören weder den hund noch den gewöhnlichen hundebesitzer...
meine freundin maja hat ja mittlerweile 3 toller, ihre tochter einen roten settermix aus jaen. man muss sich nicht vorstellen, dass der hund wieder ein babyfell bekommt - das fell ist an sich ganz normal, nur entsteht eben an gewissen stellen (v.a. hinten an den hosen) so eine art hellerer flaum über dem normalen fell. ich hätte es ehrlich gesagt von mir aus nicht gesehen ;-)
meine freundin maja hat ja mittlerweile 3 toller, ihre tochter einen roten settermix aus jaen. man muss sich nicht vorstellen, dass der hund wieder ein babyfell bekommt - das fell ist an sich ganz normal, nur entsteht eben an gewissen stellen (v.a. hinten an den hosen) so eine art hellerer flaum über dem normalen fell. ich hätte es ehrlich gesagt von mir aus nicht gesehen ;-)
Das Einzige bei Manolito war halt, dass unter dem Bauch keine Haare hatte. Welpenfell, wie bei den Schäfis vorher hatte er nicht. Es ist mir auch egal, ob er hinten heller wird, was er übrigens schon ist. Es geht einfach darum, dass ich ihm nicht schaden will und seine normale Entwicklung unterbrechen will. Dirk
oh dirk vertu dich nicht *fg*
pelle wird bei seinen angebeteten auch immer ganz heiser (wie ein chi), aber das täuscht.
weil wenn ihm wer zu nahe tritt, denkst du du hättest ein riesen vieh vor dir ;O)
alles gute deinen heißsporn, er wird seine anhängsel nicht vermissen.
ein mann zeichnet sich durch anderes aus ;O)
pelle wird bei seinen angebeteten auch immer ganz heiser (wie ein chi), aber das täuscht.
weil wenn ihm wer zu nahe tritt, denkst du du hättest ein riesen vieh vor dir ;O)
alles gute deinen heißsporn, er wird seine anhängsel nicht vermissen.
ein mann zeichnet sich durch anderes aus ;O)
