Super Tipps!

S

Sammy

Guest
#1
Guckt mal was ich zufällig beim stöbern gefunden habe...
Und sowas stellen Leute ins I-Net obwohl sie wirklich KEINE AHNUNG HABEN!!!!

Da ärger ich mich wie die Sau, vor allem weil andere Menschen sowas lesen und auch noch positiv bewerten und am Ende an den Armen Hunden ausprobieren...


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Ich möchte euch einige Tipps und Tricks zur Behebung von verzogenen Hunden oder gefährlichen Hunden geben.

Ich möchte aber anmerken, ich bin keine Hundetrainerin, habe also alles aus eigener Erfahrung, Beobachtung und von anderen Hundeliebhabern gelernt.

Falls euer Hund so starke Verhaltensstörungen oder Aggressionen aufweist, geht bitte zu einem Psychologen oder anerkannten Hundetrainern, die sicherlich besser helfen können.

Auch soll dies keine Anleitung für Menschen sein, die Spass daran haben Tiere bzw. Hunde ohne Grund zu unterdrücken, hier soll lediglich aufgezeigt werden, wie man mit einem dominanten Tier umgehen kann.

Aus dem nachfolgenden Bericht kann man entnehmen, wie sich auch die wildlebenden Artgenossen in ihrem Rudel verhalten würden, dies sind also keine aus der Luft gegriffenen Ideen meinerseits!!

Aggression wird häufig mit Dominaz verwechselt. Treffen dominate Tiere aufeinander, folgt meistens eine Auseinandersetzung. Es ist ja klar, dass jeder hier sein Revier verteidigen will, da die Konkurrenz hier nichts zu suchen hat. Es taucht ein Rudelfremdes Tier auf, dass nicht im Revier gedultet wird.
Hier muss der Hundehalter vorausschauend reagieren. Er muss einschätzen können ist das jetzt ein dominatens Tier oder ein rangniedriges Tier. Kann ich meinen Hund laufen lassen oder lass ich ihn lieber an der Leine und gehe somit einer Beißerei aus dem Weg.

Die meisten Hundehalter denken sich immer, der macht nichts und lassen ihren Hund dann laufen, bis irgendwann mal etwas passiert. Dann sind sie wie vor den Kopf gestoßen und verstehen die Welt nicht mehr und vor allem nicht, wieso der Hund jetzt gebissen hat.

Viele Beißunfälle passieren auch, durch mangelnde Kenntnisse der Hunde, über ihre eigene Körpersprache. Die meisten Hunde können nicht mal alle Zeichen ihrer eigenen Sprache zeigen und deuten. Dies kommt sicherlich durch mangelnde Sozialkontakte und durch das enge Zusammenleben mit dem Menschen.

Auch unterschätzen viele Hundehalter, wenn sie einen Rottweiler, Dobermann oder andere Hunderassen, die kupiert sind, die Situation. Wenn jetzt ein unkupierter Hund auf einen kupierten Hund stößt, erkennt dieser durch den Mangel der Rute, nicht ob dieser sich jetzt über die Begegnung freut oder ob dieses Tier "erregt ist, ob es ängstlich ist. Dadurch kann es, muß aber nicht, zu einer vermehrten oder erhöhten Aggression gegen das kupierte Tier kommen. Die Tiere können durch das kupieren nicht mehr eindeutig ihre Gefühle, ihren Gemütszustand zeigen und können so von dem anderen Tier nicht eingeschätzt werden.

Aggressionen können auch auftreten, wenn ein nicht kastriertes Tier auf einen Kastraten stößt. Das nicht kastrierte Tier erkennt somit nicht, ist das jetzt ein Weibchen oder ein Männchen. Stößt jetzt ein Rüde auf einen Kastraten, denkt dieser, dass es sich auch um einen Rüden handelt. Ist dieser Rüde jetzt sehr dominat, wird er sich mit den Kastraten anlegen wollen, um sein Revier zu verteidigen und seine Besitzansprüche geltend zu machen. Umgekehrt kann dies natürlich mit Hündinnen passieren.

Man sollte immer wissen, wie sein Hund reagiert und einschätzen können, wann man eingreifen muss und wann die Hunde das unter sich regeln.

Nicht jede Beißerei ist, weil die Tiere höchst Aggressiv sind. Meistens ist es lauter als schlimm und die Tiere machen nur ihren Rang klar und zeigen wer hier der Stärkere ist.

Als erstes sollte man sich mit der Körpersprache des Hundes ein wenig auskennen. Dies lässt sich eigentlich in den meisten guten Hundebüchern nachlesen, hier aber einige Beispiele:

Bürste (hochgestellte Nackenhaare): signalisiert, dass der Hund gereizt ist und tritt mit meistens mit steifen gehen, Rute hochgestellt (meistens im Zusammenhang beim treffen von anderen Hunden) auf. Dies drückt die Dominanz des Tieres aus, der Hund möchte größer erscheinen und zeigt damit ich habe keine Angst vor dir und ist einer kommenden Auseinandersetzung nicht abgeneigt.

Unterwürfiges Verhalten signalisiert sich wie folgt:
- dem Rangniedrigem Tier geduckt entgegenkommen, bei der Begrüßung das Maul lecken, sich auf den Rücken legen, also Hals und Bauchseite offen zeigen (beim Menschen ist die Hand das Hundemaul).

Wichtig ist:
Der Mensch ist der Rudelführer, er sagt und bestimmt was gemacht wird und was nicht.
Immer Konsequent sein und nicht einmal etwas erlauben und beim anderen mal darf dies der Hund nicht.

Bei dominaten Hunden muß der Mensch auch immer seinen Rang deutlich darstellen und verteidigen, was man bei einem rangniedrigen Hund nicht machen muß.

Für viele hört sich das sicherlich brutal an, aber wenn man mit einen Hund zusammenlebt, braucht man feste Regeln, an die man sich hält. Das ist in einem Wolfsrudel nicht anders. Und da unser Hund vom Wolf abstammt und diese Verhaltensweisen, zwar nicht in diesem Maß hat, braucht er aber diese Regeln.

Ich meine aber auch nicht übertriebene Härte! Einen rangniedrigen Hund brauch man nicht so runterdrücken wie ein dominates Tier! Und einen dominanten Hund muss man auch nicht andauernd unterwerfen. Dies kommt immer von Situation zu Situation vor!

Der Hund braucht feste Regeln und Grenzen sonst denkt er, er muss welche setzen und steht damit unter Druck und übernimmt so den Alfarang (Alfatiere ist immer der Rudelführer).

Hier noch ein paar allgemeine Tips

Hund zerrt an der Leine: wir gehen los mit dem Kommando Fuß, der Hund hört nicht und zerrt an der Leine. Ein kurzer, scharfer Ruck und das Kommando Fuß.

Ich meine jetzt nicht, dass ihr euren Hund an der Leine hin und herzerren sollt. Manchmal nützt es auch, wenn man plötzlich stehen bleibt. Ihr sollt nur die Aufmerksamkeit des Hundes auf euch ziehen, damit er merkt, was ihr wollt. Man kann auch versuchen, sobald der Hund vorläuft, sich einfach ohne kommentar umdrehen und in die andere Richtung laufen. Dies wird so oft wiederholt, bis der Hund neben einem herläuft. Sobald der Hund dies tut, muss sofort gelobt werden, damit er weiss, dass es nun richtig ist!

Bei größeren Hunden darauf achten, das ihr nach oben zieht und nicht nach hinten/ unten!! Dies so lange wiederholen bis der Hund kurz bei Fuß läuft (und wenn es erst mal nur ein paar Schritte sind) und ausgiebig loben.

Wichtig beim Loben und Strafen bitte mit der Stimme arbeiten d. h. Lob mit freundlicher, freudiger Stimme und Strafe mit tiefer, fester Stimme. Nie hysterisch Schreien oder kreischen!!

Hund kaut an verbotenen Sachen: der Hund benötigt immer etwas zum kauen, bitte darauf achten, dass er genügend Kauchknochen oder Hundespielzeug hat, dann dürfte dies kein Problem sein, sollte er dennoch an z. B. Stuhlbeinen, Schuhen u. s. w. knabbern, immer auf frischer Tat erwischen und mit einem scharfen „Aus“ strafen. Sollte dies kein aufhören auslösen, am Nackenfell packen, etwas schütteln kombiniert mit einem scharfen „Aus“.

Nie den Hund bestrafen, wenn ihr nach Hause kommt und die Wohnung verwüstet ist. Der Hund weiß dann überhaupt nicht, was er verbrochen hat, da er ein Kurzzeitgedechtnis hat. Nach eine Minute kann sich das Tier nicht mehr erinnern, wofür es nun bestraft wurde.

Mein Hund akzeptiert mich nicht als Rudelführer: hierzu ist folgendes Anzumerken...

Wenn ich meinen Hund zurechtweise, weil er z. B. nicht gehorcht hat und er schüttelt sich nach der Strafe (abschütteln), niest (abniesen) oder gähnt (abgähnen), hat die Zurechtweisung nicht viel erreicht (dies heißt ungefähr so viel wie „leck mich am Allerwertesten“) und der Hund macht sich dadurch gleich wieder Ranghöher.

Da dies meisten nur bei dominaten Tieren zu beobachten ist, sollte man seinen Rang deutlich klarstellen. Bei Rangniedriegen Tieren wird dies nach einer Zurechtweisung nicht mehr nötig sein.

Hier kann man dann den Schnautzengriff anwenden (der Schnauzengriff wird unter Hunden als Zurechtweisung angewendet) hierbei legt man die Hand nicht allzu fest um die Hundeschnautze und gibt dann das Kommando, sollte sich der Hund dann wieder abschütteln oder andere o. g. Verhaltensweisen zeigen, den Schnauzengriff solange wiederholen bis er diese sein lässt.

Des weiteren könnt ihr beobachten, wenn sich ein Hund nach solch einer Zurechtweisung die Nase leckt, fühlt er sich untergeordnet.

Viele Hundehalter finden auch ganz niedlich, wenn der Hund ihnen am Ohr leckt. Bitte dieses Verhalten auch unterbinden, da euer Hund mit euch „Sex“ macht. Denn wenn einer im Rudel „Sex“ macht, ist das immer der Rudelführer!!

Die Erogenen Zonen bei Rüden ist die Brust und der Bauch.

Bei Hündinnen ist es der Rücken, Ohren, Taille.

Sollte euer Hund mal so „dreist“ sein und machen was er will, gibt es noch eine andere Methoden ihn unterzuordnen. Dreht ihn auf den Rücken (umdrehen)!! (der Hund steht vor euch, ihr nehmt die innere Vorder- und Hinterpfote in eure Hände und lasst das Tier so vorsichtig auf den Rücken gleiten).

Bei etwas härteren Fällen kann man ruhig etwas „härter“ anpacken. Bei dieser Unterordnung bitte mit tiefer, dunkler Stimme z. B. „Aus“ begleiten.

Man sollte bei dieser Unterordnung natürlich nicht zeigen das man unsicher ist! Bei dominaten Tieren kann das schnell ins Auge gehen.

Wenn ihr den Hund aus der Unterordnung „entlassen“ möchtet, bitte darauf achten, dass das Tier entspannt liegt (Schwanz liegt entspannt auf dem Boden, Beine sind entspannt und locker, das Tier zittert nicht.

Bitte diese Unterordnungsmethode nicht allzu oft anwenden, da es schon sehr grobe Verstöße gegen Regeln sein müssen. Also, nicht jedesmal wenn der Hund nicht hört, ihn auf den Rücken drehen.

Mein Hund knurrt mich an: ihr Hund akzeptiert sie offenbar nicht als Rudelführer und dies sollten sie sofort mit umdrehen und einen scharfen „Aus“ beantworten.

Mein Hund schnappt nach mir: das gleiche Spiel wie eben.

Auch möchte ich noch anmerken, dass wenn euer Hund z. B. beim vorbeigehen eines Artgenossen wie wild bellt oder jemanden anbellt und ihr wollt ihn durch streichenln beruhigen, unterlasst dies bitte! Ihr bestätigt den Hund in seinem tun! Der Hund denkt, dass er gelobt wird für sein Verhalten und wird dies mit Freude immer wieder tun, da er ja denkt, dass ihr das so wollt.

Bitte, egal wie böse sie mit dem Hund sind, nie das Tier schlagen oder treten!!

So, dass war es erst mal. Solltet ihr Fragen haben oder irgendwas nicht verstanden haben, mailt mich bitte an und ich werde das in den Bericht mit aufnehmen und erklären!! Ich hoffe ich konnte euch erst mal etwas weiter helfen!!

Quelle: http://www.yopi.de/rev/127086


Allein die Tatsache dass eindeutige Beschwichtigungssignale des Hundes auch noch so dargestellt werden als würde der Hund sagen " Leck mich am A***!"
Abgesehen davon, dass es kaum dominante Hunde gibt auf dieser Welt... die meisten sind einfach nur in irgendeiner Form ängstlich, unbeholfen etc...
Das Thema wurde zwar nicht erst gestern geschrieben, aber dass sowas noch im I-Net steht finde ich trotzdem voll daneben!
 

Dorftrottel

Hühnerstallbesitzer
#2
AW: Super Tipps!

Sammy du weist doch, es gibt einfach viel zu viele Flüsterer
Dummerweise ist das Internet ein Medium, wo jeder alles einstellen kann

Übt man kritik, hat man ja eh keine Ahnung

Gunnar
 
H

Happy

Guest
#4
AW: Super Tipps!

Bei all dem Krampf den sie schreibt, wenigstens ein wichtiger Tip: niemals einen Hund schlagen oder treten! Erst gestern habe ich beobachtet, wie eine junge Frau ihrer engl. Bulldogge mit der Leine übern Kopf schlug, weil er zerrte.
 
N

Nanette

Guest
#5
AW: Super Tipps!

Es gibt ganz viele dominante Hunde, eigentlich ist jeder Hund dominant, wenn er einen devoten findet. Dominanz ist keine Eigenschaft!!!
Und da fängt das Problem des Textes auch schon an, weiter lese ich gar nicht...

Und das man ohne Gewalt und Aggression dominant sein kann, sieht man gerade bei Hunden!!!!

Lieben Gruß, Nanette
 
A

ANGEL

Guest
#6
AW: Super Tipps!

"""""Viele Hundehalter finden auch ganz niedlich, wenn der Hund ihnen am Ohr leckt. Bitte dieses Verhalten auch unterbinden, da euer Hund mit euch „Sex“ macht. Denn wenn einer im Rudel „Sex“ macht, ist das immer der Rudelführer!!"""""

oh du meine Güte.... Sowas bescheuertes hab ich ja noch nie gehört.....:sterne:

Hat diese Frau nen Hund? Der tut mir leid!!!!:autsch:
 
S

Sammy

Guest
#7
AW: Super Tipps!

Es gibt ganz viele dominante Hunde, eigentlich ist jeder Hund dominant, wenn er einen devoten findet. Dominanz ist keine Eigenschaft!!!
Und da fängt das Problem des Textes auch schon an, weiter lese ich gar nicht...

Und das man ohne Gewalt und Aggression dominant sein kann, sieht man gerade bei Hunden!!!!

Lieben Gruß, Nanette

Ein den Menschen gegenüber dominaten Hund hab ich leider echt noch nie getroffen nur Hunde die unsicher waren/sind!
Dominanz an sich gibts so eh nicht, es ist wie du richtig sagtest keine Eigenschaft an sich! Darum verwende ich dieses Wort ungern...
 
N

Nanette

Guest
#8
AW: Super Tipps!

Hast du mit Sicherheit schon, da fangen wir dann aber an Wortklauberei zu betreiben. Das Problem der Sache ist, dass Dominanz meist im Zusammenhang mit Fehlverhalten und Aggression genannt wird. Ansich ist es schon so, lässt du dich von deinem Hund an der Leine ein kurzes Stück zu einem Baum ziehen, bist du devot und er dominant. Ist doch nix dolles bei. Legt dein Hund dir den Kopf auf den Schoß, legt sich auf deine Füße und du lässt dies geschehen ist der dominant und du devot, na und?!

Müssen daraus immer Probleme entstehen?! EBEN NICHT!

Man kann sich als Mensch, wie auch als Hund mal Blöße geben, wenn Vertrauen/Liebe da ist.

Da darf der Hund auch mal ein Spielzeug haben und weglaufen und und und...

Lieben Gruß, Nanette
 
S

Sydney

Guest
#9
AW: Super Tipps!

*würg* Sorry, ich habs nicht mal bis zur Hälfte geschafft....Kann nicht mal "Alpha" richtig schreiben und erzählt dann was über Dominanz....

Und das Fuß bringt man natürlich mit Leinenruck bei....oh Gott...sowas gehört echt aus dem Netz verbannt!
 

Conny

Strickliesel
#10
AW: Super Tipps!

Mein Gott......wie schwachsinnig......hoffentlich glauben das nicht so viele.........das das wirkliche Tipps zur Erziehung sein sollen:mad:
 

Simone73

Das Nabelinchen
#11
AW: Super Tipps!

mir wird ganz Angst und Bange, wenn ich mir vorstelle, daß jemand diese Tipps anwendet... :mad::mad::mad::mad:



aber ein Gutes hat es ja auch oder vielleicht auch nicht:


ich hatte demnach Sex mit Pepe! :D und er hat den ersten Schritt getan!
War wohl nicht sehr befriedigend, sonst hätte er mein Angebot mit uns nach Neulautern zu kommen wohl angenommen....

:D:D:D:D:D
 

MORTISHA

Kranke Schwester
#12
AW: Super Tipps!

mir wird ganz Angst und Bange, wenn ich mir vorstelle, daß jemand diese Tipps anwendet... :mad::mad::mad::mad:



aber ein Gutes hat es ja auch oder vielleicht auch nicht:


ich hatte demnach Sex mit Pepe! :D und er hat den ersten Schritt getan!
War wohl nicht sehr befriedigend, sonst hätte er mein Angebot mit uns nach Neulautern zu kommen wohl angenommen....

:D:D:D:D:D
und mein Mann ein dutzendmal am Tag mit Hueso...ich wusste doch das da was im Busch ist:lachen:
 
S

SpiriFlipa

Guest
#13
AW: Super Tipps!

und was bedeutet es, wenn Flipa jeden mal, wenn sie einen von uns sieht, das gesicht, die augen, die ohren und teilweise den mund abschleckt (wenn sie dran kommt :D)?

ist sie nymphoman????
 
#16
AW: Super Tipps!

Ihr seid so geil :)
Hab auch nicht alles gelesen weil der Anfang hat mir schon gereicht.
Tja so schön das Inet auch ist es hat leider leider auch seine Tücken!!!
 

popschi01

Fränkisches Schweinderl
#18
AW: Super Tipps!

Mich würd ja interessieren, wie man einen Hund (vor allem nen Großen) "sanft" auf den Rücken gleiten läßt in dem man ihm die Beine wegzieht... *Kopfschüttel*
 
N

Nanette

Guest
#19
AW: Super Tipps!

Popschi, DAS geht allerdings!!! Lernst du sogar im erste Hilfekurs für die stabile Seitenlage!
Klappt sogar bei riesigen Kälbern( Doggen, Magyar Agar usw.)

Lieben Gruß, Nanette
 
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