Barfen bis die Niere streikt

Steffilotti

Forums Finanzministerin
#41
AW: Barfen bis die Niere streikt

Wenn ich Fett zufüttere, wieviel Fett entspricht dann ungefähr wieviel Fleisch? Oder kann man das nicht genau sagen?
:confused:
 
B

Boxermaus

Guest
#42
AW: Barfen bis die Niere streikt

Wenn ich Fett zufüttere, wieviel Fett entspricht dann ungefähr wieviel Fleisch? Oder kann man das nicht genau sagen?
:confused:
Hi,


:confused:

Was meinst du denn damit ??

Was hast du vor?

Fütterst du frisch oder FeFu?

Wenn du bedarfsgerecht Protein fütterst und Hund nimmt samt dem Gemüse, Obst, Öl etc. ab, kann also sein Gewicht mit der für ihn normalen Menge an Protein samt normalen Beilagen, nicht halten, dann gibst du so viel tierisches frisches Fett dazu wie er braucht, um sein Gewicht zu halten. 1 - 15 g tierisches Fett pro kg KM / Tag normalerweise problemlos bei Hunden zu verfüttern, wenn kein Fettstoffwechselprobleme vorliegen.

Oder du fütterst fetthaltigeres Fleisch, wie Kopffleisch vom Rind und schaust mal wie der Hund damit hinischtlich Gewicht hinkommt. Kopffleisch (Proteinmenge) Menge je nach Gewicht etc. des Hundes.
 
B

Boxermaus

Guest
#44
AW: Barfen bis die Niere streikt

Ich habe doch nüscht vor...
:D
:lachen2:
du bist gut, ja nuuu hatte ich mich blöd ausgedrückt
Die Schreiberei ist auch so doof und umständlich :compi3:
:lachen:

Habe mich wohl blöde ausgedrückt
nee ;) wahrscheinlich nicht, ich stand ich wohl auf der Leitung, oder bin zu "gestresst". Die vielen PNs und Mails, denke ich habe in ein Wespennest oder was gestochen und habe das gleiche Thema noch in anderen Foren laufen, war hinischtlich Zeiteinteilung nicht so gut von mir. :rolleyes: Hatte mit so einem Anstrum nicht gerechnet, zumal der Bericht von dem Dalmihund schon recht bekannt und alt ist, tja und das so wenige das mit dem Fett beim Hund wissen, ist schon erschreckend. Leider die Schuld der Barf-Gurus, diese ausführliche Info hat bisher immer gefehlt. Ich habe noch in keinem Barfforum diese Fett-Info gelesen, die sich nun zum Glück, langsam aber sich hoffentlich verbreitet.
:schock:


1 - 15 g tierisches Fett pro kg KM / Tag normalerweise problemlos bei Hunden zu verfüttern, wenn kein Fettstoffwechselprobleme vorliegen.
ob es einen Richtwert gibt wieviel ich zufüttern kann/darf.
Du kannst und darfst bis zu dem o.g. Wert also 1 - 10g / 15 g pro kg Hund am TAG frisches tierisches Fett füttern, wenn dein Hund keine Fettstoffwechselprobleme hat, keine Pankreasprobleme hat.

Richtwert:
Ganz einfach anhand vom Ideal-Gewicht deines Hundes.
Wenn er es ereicht hat, dann die Fett- und KH-mengen so nach Gefühl halten, dass er weder dick, bzw. zu mager wird.
Nimmt er zu, dann Fett und KH reduzieren.
Nimmt er ab, dann Fett und KH erhöhen.
Am Anfang sollte der Anfänger, halt öfters mal den Hund wiegen, denn nur so bekommt man das notwendige Gefühl dafür.
Bei Kurzhaarhunden sieht man mehr oder weniger Gewicht sofort und fühlt es sehr deutlich.
Bei Langhaarhunden eher aufpassen, das viele Fell täuscht.

Idealgewicht:
wenn die Hüftknochen nicht hervorstehen.
wenn die Rippen mit der Hand beim leicht darüber steichen, ohne sich duch Fett drücken zu müssen, gut.leicht fühlbar sind.
Brauchen nicht unbedingt sichtbar zu sein.
Je nachdem wie durchtrainiert der Hund ist.
Bei druchtrainierten Kurzhaar sieht man die hinteren Rippenbögen sehr gut abgezeichnet und die hinteren Muskeln der Hüfte, Oberschenkel etc. sind muskelbepackt, man sieht keine Hüft- oder Oberschenkel- oder Wirbelknochen.


--------- ............. ----------- ........... ---------- .......... --------

OT:
1.
Du fütterst nur soviel Protein, wie es dem Bedarf annähernd dem individuellen Hund entspricht.

2.
Dann entsprechend, um das Gewicht der Hundes zu halten, zu vermindern oder zu erhöhen entsprechen Fett und auch eine "Wohlfühlmenge" an KH (Getreide- und Getreidenebenprodukte)


Für die Frischfütterer:
Wie man das mit "den Proteinbedarf errechnet" könnte ich mal hier einen "Crash-Kurs" vorstellen.Wäre eine andere interessante Variante/Berechnung und ist im Prinzip genauso einfach wie die Prozentrechnung der Barfer :D
aber einfach interessanter, meine Meinung und einen Tick genauer und variabler und man erfährt die langfristigen "gesunden" Grenzen einer Proteinversorgung/-fütterung auf "wissenschftlicher" Basis, je nach Umtände des jeweiligen Hundes.

Mal gucken ob hier bei den Fories überhaupt Interesse an meinem MamutBeitrag besteht, so was mal zu "lernen" zu "wissen" und ob Admin/Mods das überhaupt im Forum wollen
:schock:
Beispiel/Info:
Bei Langhaarhunde im Fellwechsel gibt es zum Beispiel ca. 10 - 20 % MEHR Protein.Also zeitlich begrenzt mehr.
Leistungshunde/Diensthunde bekommen auch mehr Protein.

Übrigens auch "die Ober-Gurus" der Barfer-Bewegung haben "privat" Tabellenkalkulationen und rechnen auch so. wohl nur für sich in der stillen Stube :D also auch mit vRp, MJ, Energiebedarf etc.
Für mich eigentlich normal, denn die Basis von Barfen muss irgendwoher kommen und nicht anders sind meine Empfehlungen.
---------------------
noch mehr OT:
Und auch bei den "Ober-Gurus" wird (wurde) gesagt, dass die Blutwerte langfristig in den Referenz-Bereich sein sollen, auch wenn diese Regerenzwerte auf FeFu-Hund basiert. Kurzfristiges mal leicht erhöht o.K. aber nicht dauerhaft. Ich hatte mal eine Thread aus einem bekannten Barfforum, den ich Leider !!! nicht vor meinem Austritt kopiert habe, denn da wurde das vom "Chef" vor Jahren mal geschrieben. Aber genug dazu, schweife sonst zu sehr ab und alles ist nur noch OT :rolleyes: und ist sowieso egal, mal kann mit diesen Hardcorebarfern eh nicht vernünftig schreiben :(
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Weiter zu der vorhandenen Tabellen-/Rationsberechnungsprogrammen vom OberGuru-Barfer :D
War ganz erstaunt diese Tabellenkalkulation / Rationsberechnungsprogramme zu sehen/zu haben und andererseits war ich nicht erstaunt, denn irgendeine Grundlage muss ja die Basis von Barf basieren (diese soundso viele Prozente vom Körpergewicht des Hundes etc.), um einfach allgemeine pauschale Berechnung für die Masse der Hundehalter an die Hand zu geben. Nur leider ist die Info/wissen, was das mit dem wichtigen Fett in der Hundefütterung auf sich hat, bisher zum großen Teil gefehlt, bzw. wird zu wenig bei den Anfängern geschrieben und aus dem Grund geraten bei vielen Barfern, die Proteinmengen aus den Fugen. Was leider mit vielfältigen "Beschwichtigungs-Versuchen" versucht wird "zu regeln"

Dieser oft zu sehende Fehler beim barfen, basiert wohl auf der zu sehr vermenschlichten Frischfütterung der Hund, hinsichtlich Fett, denn DER Mensch soll nicht zu viel tierisches Fett essen, der Hund jedoch MUSS es haben. Der eine mehr, der andere weniger.
Die Barfer, deren Hunde an Gewicht verlieren, weil sie junge und aktive Hunde haben, füttern dann immer mehr, viel zu viel magers Fleisch und das ist der gravierende Fehler, so kommen dann die Mengen an Protein zustande, denn je magerer das Fleisch ist, desto mehr Protein wird gefütter, ganz klar oder?

Nicht klar? :(

Ganz einfach, Weil Fett ja keine Protein enthält.
Beispiel:
100 mageres Rindfleisch
mit ca. 5 - 10 % Fettanteil, hat ca. 20 -21 g Protein

100 fetthaltiges Rindfleisch, wie Kopffleisch
mit ca. 26 - 30 % Fettanteil hat dann, da Fett keine Proteine enthält, dann nur noch ca. 15 - 17 g Protein. Langfristig, schon ein erheblich Unterschied in der Proteinversorgung.

Nun klar? ;)

Also, wenn der aktive, junge Hund, der bei den "normalen" Barf-Mengen, die 2-max.3 % Regelung vom Körpergewicht, abnimmt:

- dann entweder zu diesen Mengen noch tierisches Fett dazu füttern
oder
- sattt dem bisher gefütterten mageren Fleisch, dann mehr fetthaltige bis reichlich fetthaltige Fleischsorten füttert.

Damit entsteht i..d.R. beim gesunden Hund gar nicht das Problem der Übermengen an Proteinfütter ind er Frischfütterung, hier wird auch nicht das Problem von erhöhten Blutwerten auftreten (besonders immer der Harnstoffwert !!) oder wenn keine erhöhten Blutwerte, dann die oft typsichen Symptome einer Überversorung an Protein, wie Fellveränderung, Hautveränderung, Neigungen zu Entzündungen aller Art, oder gar allergischen Erscheinung etc.,

Da liegt, meine Meinung der Fehler bei vielen Barfern, die dann irgendwann bei einem, zum Beispiel, 28 kg Hund bei 1000 - 1500g Protein (Fleisch) am Tag kommen.

So, hat man dann noch einen disponierten Hund, wie Berner, die, warum auch immer die Tendenz zu Nierenproblemen haben, dann bin ich der Meinung, kann man solche disponierten Organe auf jeden Fall "in den Ruin" treiben. Man weiß ja nicht, ob man zufällig so einen disponierten Berner hat oder nicht. Also würde ich doch als Halter diesen Hund schon mal versuchen zumindest art- und bedarfsgerecht hinischtlich den Proteinmengen und insgesamt mit der Fütterung, zu füttern, einfach um eine unnötige Belastung vom gesamten Organismus zu vermeiden. Diese Art der Fütterung kann auf keinen Fall schaden.
Das vorbestimmte Schicksal, an den Nieren zu erkranken, aber auch leider nicht verhindern, ganz klar. Wir können in unser vorbestimmtes Schicksal nicht in dem Maße eigreifen oder gar was verhindern, was u.U. genetisch einfach da ist und einfach u.U. kommen wird.
Aber es kommt zumindest grundsätzlich zu keinen unnötigen Belastungen aufgrund einer "aus den Fugen" geratener Frischfütterung, spich, es kommt auf jeden Fall, bei einer langfristigen, bedarfsgerechten
Fütterung zu weniger Stoffwechselabbausprodukten, sprich, es erfolgt lediglich eine normale "Belastung" der "reinigenden und ausscheidenden" Organe wie Leber und Nieren.
Für mich auf jeden Fall für jeden Hund erstrebenswert, ob für einen disponierten, egal welcher Richtung, Hund oder einem gesunden Hund. Optimale Fütterung ist für mich eine ideale Fütterung und schließt soweit wie möglich alles negative auch, soweit wir Laien dies können, ganz klar.
Und es ist gar nicht so schwer dies für den eigenen individuellen Hund zu erreichen, wie es hier beim Lesen erscheint.

Zurück zu den Tabellen und Bedarfswerten, die den "Guru-Barfern" vorleigen und als Basis der Ratschläge dienen/dienen sollten.
Für mich die Schlußfolgerung, das grundsätzlich auch Barfen, dann doch sehr an den derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Hundeernährung, auch wenn von Fertigfutterindustrie finanzielle unterstützt, basiert. Was auch normal ist, aber leider vehement von den Hardcorebarfern abgestritten wird und nur der Wolf gesehen werden weil.

Man sieht es zum Beispiel, dass wissenschaftliche Erkenntniss auch ins Barfen einfließen, u.a. an der Berechnung der Lebermengen in der Frischfütterung. Nämlich auf den derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen, anhand von Vitamin A (75-100 IE / kg Hund / Tag)

:eek: nun aber genug, bin heute wieder voll in Fahrt :D

Verzeiht meine extremen OTs und meine MamutBeiträge, ich will wohl doch bekehren und aufklären, warum auch immer..., wer mich kennt, weiß warum ich das hier so ins Extreme treibe :(

... es ist die Liebe zu den Hunden, diesen wundervollen Lebewesen, die von uns und unserem Wissen um deren Leben, abhängig sind.
 
#45
AW: Barfen bis die Niere streikt

Hallo Gertrud,
na nun schwanke ich zwischen den Foren hin und her ;)

Also mal wieder Dank für das ausführliche.... also ich bin interessiert an einem Proteinrechner und eine Rechnung von Dir... OT hin oder her... Du wirbelst die Leutchen auf - keine Frage... aber das find eich total klasse... mich ja auch... ;)
 

Steffilotti

Forums Finanzministerin
#46
AW: Barfen bis die Niere streikt

Du haust da aber auch immer ein paar Buchstaben in die Tasten, mein lieber Scholli!
:D

Man sieht es zum Beispiel, dass wissenschaftliche Erkenntniss auch ins Barfen einfließen, u.a. an der Berechnung der Lebermengen in der Frischfütterung. Nämlich auf den derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen, anhand von Vitamin A (75-100 IE / kg Hund / Tag)
Danke, über die Menge habe ich auch noch nie wirklich was gefunden, nur immer die Umschreibung "nicht zuviel".

Weißt du vielleicht auch, ob ich alle "Körperwerte", die durchs Barfen beeinflußt werden, über ein Blutbild erkennen kann oder müsste man noch irgendwelche anderen Untersuchungen machen?
Letztes Jahr habe ich für die Hunde eines machen lassen (nach ca. einen Jahr Barf), da waren alle Werte im Referenzbereich, das ist doch dann eigentlich ein gutes Zeichen, oder nicht?
Den Nanafanten barfen wir seit Oktober, da wollte ich in der nächsten Zeit mal ein Blutbild machen lassen, einfach mal so, nicht nur wegen Barf.

Und so einen Proteinrechner hätte ich auch mal gerne!
 
T

Twinkle

Guest
#47
AW: Barfen bis die Niere streikt

Alles sehr interessant.......für mich als Barf-Gegner kommt es zwar eh net infrage......aber ehrlich............selbst wenn ich das Thema "lockerer" sehen würde...........es wäre mir viel zu anstrengend............soviele Gedanken mache ich mir ja noch nicht einmal wenn ich für meine Familie koche........nee. nee......da bleibe ich doch lieber bei meinem Trofu.....
 
S

Sydney

Guest
#48
AW: Barfen bis die Niere streikt

Ist überhaupt nicht kompliziert, wenn man erst einmal Routine hat - wie bei ner menschlichen Ernährungsumstellung ;)
 
B

Boxermaus

Guest
#49
AW: Barfen bis die Niere streikt

Alles sehr interessant.......für mich als Barf-Gegner kommt es zwar eh net infrage......aber ehrlich............selbst wenn ich das Thema "lockerer" sehen würde...........es wäre mir viel zu anstrengend............soviele Gedanken mache ich mir ja noch nicht einmal wenn ich für meine Familie koche........nee. nee......da bleibe ich doch lieber bei meinem Trofu.....
Darf ich mal fragen, wie du für deine Familie kochst? ;) Nicht böse gemeint. :rolleyes:

Man muss sich keine solchen Gedanken machen, wenn man einmal erst verstanden hat, wie der Hund ernährt werden sollte, denn dann ist wie die tägliche Routine beim Menschen, wenn der Mensch sich überhaupt richtig ernährt, was ja oft auch nicht der Fall ist.
Die Menschen haben jedoch leider schon an ihrer eigenen Ernährung kein sonderliches Interesse. Dank Lebensmittelindustrie, die wahre Wunder mit den industriellen Produkten verspricht, ähnlich FeFu bei den Tieren :(

Meist kommt das Interesse an Ernährung erst dann, wenn "das Kind in den Brunnen gefallen" ist, sprich Erkrankungen vorhanden sind.


Interesse an der Ernährung gehört auf jeden Fall dazu.

Wir Frischfütterer oder wie auch immer wir uns nennen, die die Ernährung nicht ausschließlich in den Händen fremder Dritter, wie der Industrie legen wollen und die Hunde artgerecht ernähren wollen, müssen sich meist erstmal grundlegende Gedanken über die Ernährung des Hundes machen, da wir einfach verlernt haben (Dank FeFu-Industrie :mad: ), was schon immer ganz natürlich war, die artgerechte Ernährung.

Wenn es so weiter geht, werden viele junge, jünger Menschen wieder lernen müssen, wie sie sich selbst wieder gesund ernähren müssen. Nun, ist ja eigentlich schon soweit, wenn man viele der heutigen Kinder ansieht und dass es da schon Alters-Diabetik und unglaublich viele Erkrankungen schon gibt, die es früher bei gesunder Ernährung mit nicht so vielen Industrieprodukten gab. Erschreckend dieser Trend :(

Also ich könnte niemals mehr mit gutem Gewissen mir ein Steak reinziehen und mein Hund muss in den Napf mit braunen Kügelchen gucken oder Dosenmatsch oder zur Beruhigung von Frauchen halt mal paar Nudeln oder Hüttenkäse in den Napf vermengt bekommen. :(
 
B

Boxermaus

Guest
#50
AW: Barfen bis die Niere streikt

Hallo Gertrud,
na nun schwanke ich zwischen den Foren hin und her ;)

Also mal wieder Dank für das ausführliche.... also ich bin interessiert an einem Proteinrechner und eine Rechnung von Dir... OT hin oder her... Du wirbelst die Leutchen auf - keine Frage... aber das find eich total klasse... mich ja auch... ;)
Hi, habe eben mal geguckt wer du bist und woher wir uns kennen.

:D :rolleyes: peinlich, aber wie ... :rolleyes:

habe dir nun auch bei deiner Vorstellung was geschrieben ;)

Alle netten Foren sind gut, klar, überall wird anders diskutiert, kommt auch auf die Erfahrung und das Interesse der Fories drauf an. Ich kitzle gern die Erfahrung und Meinung der Fories heraus, denn dabei lerne ich selbst eine Menge :D


Nun, einen Proteinrechner habe ich nicht, ich kann es aber mal zeigen, wie ich es in kurzer Zeit errechne, wenn ich jemanden grob hinsichltich Proteinmengen helfe :p mal die grundsätzlich bedarfsgerechte Proteinmenge zu ermitteln, also die eher wissenschaftlich fundierten Mengen und keine pauschalen Barf-Guru-Methoden mit fehlenden weiteren ausführlichen Erläuterungen wie zum Beispiel zum extrem wichtigen Energielieferant Fett.

o.K. ich werde mich mal dran machen und mal einen Crash-Kurs hinischtlich "wissenschaftlichen" Proteinmengen.
Aber auch diese sind noch immer dem individuellen Hund anzupassen. Darüber dann mal später ;)

Booaah was tue ich mir hier an ... das ufert ja aus ... aber wenn alles friedlich und freundlich verläuft, und wenn ich schon auf dem "Helfer-Tripp" bin, dann in die Vollen. Mal sehen ob dann die Hardcorebarfer zum Vorschein kommen und es wieder funkt und knallt bei der Diskussion :D

Bin mal gespannt wer da mitmacht :haengematte: *kicher, grins
 

Tracy

Active Member
#51
AW: Barfen bis die Niere streikt

Zitat von Gertrud (Boxermaus):

"Also ich könnte niemals mehr mit gutem Gewissen mir ein Steak reinziehen und mein Hund muss in den Napf mit braunen Kügelchen gucken oder Dosenmatsch oder zur Beruhigung von Frauchen halt mal paar Nudeln oder Hüttenkäse in den Napf vermengt bekommen. :([/QUOTE]

Also ich zieh mir zwar kein Steak rein :D aber andere gute Sachen.
Und das verstehe ich auch nicht, Leute die selber Gutesser oder sogar Feinschmecker sind und ihrem über alles geliebten Hundi jeden Tag diesselben Bröckchen geben.
Der Output hat dann meist die selbe Farbe wie der Input. Igitt, die armen Viecher.
 
T

Twinkle

Guest
#52
AW: Barfen bis die Niere streikt

Darf ich mal fragen, wie du für deine Familie kochst? ;) Nicht böse gemeint. :rolleyes:
Was meinst du mit WIE? Na, Topf auf'm Ofen etc......


Und das verstehe ich auch nicht, Leute die selber Gutesser oder sogar Feinschmecker sind und ihrem über alles geliebten Hundi jeden Tag diesselben Bröckchen geben.
Der Output hat dann meist die selbe Farbe wie der Input. Igitt, die armen Viecher.
Also meine Viecher bekommen auch nur FeFu, bisher haben sie sich nicht beschwert.....
 
#55
AW: Barfen bis die Niere streikt

Meine Hunde würden total beleidigt sein, wenn sie nicht 1 x die Woche ihren geliebten körnigen Frischkäse zum Frühstück schlabbern dürften:lachen2:
 
N

Nanette

Guest
#56
AW: Barfen bis die Niere streikt

Mal sehen ob dann die Hardcorebarfer zum Vorschein kommen und es wieder funkt und knallt bei der Diskussion :D

Bin mal gespannt wer da mitmacht :haengematte: *kicher, grins
Ich glaube, echte Hardcorer haben wir hier gar nicht, so mit nur Fleisch und ganze Kuhköppe oder halbes Schwein auf Toast oder so.
Also keine Angst!
:D
Hm, gut, dann bin ich Hardcore.
Bei uns gibt es viel ganzes Beutetier und ich kaufe meinen Wohnungs/Hofkatzen auch lebende Mäuse.
Ehrlich gesagt, finde ich das zu herrlich, wenn meine Hunde stundenlang im Gras liegen und fressen, es wieder verstecken usw.
Ich empfinde Nahrungsaufnahme beim Tier ist mehr als nen Napf hinstellen, es sollte eine Funktion haben, Stress mindern, Bindung fördern, Gemeinschaft stärken.
Ich schaue meinem Rudel auch gerne zu, wie sie teilen, wer was frisst, sich zurücknimmt usw.

Ich habe Tiere, und gerade beim Fressen sieht man dies ganz genau!

Lieben Gruß, Nanette
 

Steffilotti

Forums Finanzministerin
#57
AW: Barfen bis die Niere streikt

Echt, wo kriegst du denn sowas her? Internet oder privat? Und noch mit allem drum und dran, also Fell, Innereien oder abgezogen und ausgenommen?
 
N

Nanette

Guest
#58
AW: Barfen bis die Niere streikt

Mit allem drum und dran. Bekomme ich von privat.
Im Internet gibt es aber auch ein paar feine Sachen...
Als ich die Bezugsquelle noch nicht hatte, sind vor allem ganze Kaninchen, hatte ich mal darüber nachgedacht selber welche zu züchten für die Hunde. Ich könnte sie aber nicht töten und habe auch keinen Hund, der das toll machen würde.

Aber drüber nachgedacht hatte ich.

Lieben Gruß, Nanette
 
B

Boxermaus

Guest
#59
AW: Barfen bis die Niere streikt

Ich glaube, echte Hardcorer haben wir hier gar nicht, so mit nur Fleisch und ganze Kuhköppe oder halbes Schwein auf Toast oder so.
Also keine Angst!
:D

super,
:jubel: das freut mich, wäre unnötiger Stress,

könnte mich da auch kaum zurückhalten :keule:


nee, nicht ernst gemeint, jeder wie er will und mag (ob es der Hund mag oder es ihm wirklich sooo gut bekommt ? :( ... will und kann ich nicht beurteilen. Jeder wie er will !!)

:lachen:
 
B

Boxermaus

Guest
#60
AW: Barfen bis die Niere streikt

Hm, gut, dann bin ich Hardcore.
Bei uns gibt es viel ganzes Beutetier
Ich empfinde Nahrungsaufnahme beim Tier ist mehr als nen Napf hinstellen, es sollte eine Funktion haben, Stress mindern, Bindung fördern, Gemeinschaft stärken.
Ich schaue meinem Rudel auch gerne zu, wie sie teilen, wer was frisst, sich zurücknimmt usw.

Ich habe Tiere, und gerade beim Fressen sieht man dies ganz genau!
o.K. ;)
dann bin ich auf jeden Fall in dem Sinne ein Hardcore-Frischfütterer ... BARFER ... Niemals!! ... :D

Aber nicht was die permanenten Dauer-Über-Mengen an Protein und Gegner von Getreide und absolut roher Gemüsefütterer betrifft.. und bei kranken Hunden mache ich mir immer mehr Gedanken über die Ernährung,als nur pauschal noch mehr Protein zu füttern ... und und und :rolleyes: :D

Ich würde ja gern den Rehkopf hier einstellen, der bei mir z.T. auch verfüttert wird, aber nicht jeder Mensch erträgt so was :eek:
 
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