Unabhängig was ich von der Rudelstellung innerhalb einer Welpengruppe halte, hat man, nein sollte man auf jeden Fall, die Zeit haben sich einen Hund genau, lange und auch mehrmals anzusehen. Auch und gerade im Tierschutz/ Auslandtierschutz.
Viele meiner späteren Welpenbesitzer (aber auch meine späteren Familien für meine erwachsenen Hunde) waren mehrmals regelmässig bei mir und zum Teil stundenlang da. Das war bei Tongas Welpen so und auch bei Nanninas und Sentas Welpen und auch bei den Mutterlosen Welpen, Das ist nicht nur ein Angebot von mir sondern meist ein Muss für die späteren ES.
Dies gilt auch wenn ein schon ein vorhandener Zweithund da ist (gelle Heike
) und auch wenn es ein erwachsener Hund ist bei dem ich sicher wissen will ob er in das vorhandene zweibeinige Rudel passt.
Falls es diese Rudelstellung gibt so wüsste ich nicht welcher meiner Hunde diese Mittenstellung inne hat, ich weiss nur, dass ich aus meinem Bauchgefühl meist Maxel als erstes mit neuen PS Hunden zusammen führe, dann Goldy, dann Duna, dann Zora und zum Schluss Chicco. Wobei mein Bauchgefühl mir sagt, dass Chicco nicht der Boss ist sondern Duna. Wenn es Zoff gibt (Minizoff bei Minihunden ;-)
, Beissereien habe ich nie, jedenfalls nie unter meinen 5 eigenen) geht Duna kurz, prägnant und zielgerichtet ohne Beissen dazwischen und Ruhe ist, ansonsten beteidigt sie sich meist nie am Gruppengeschehen!