Im anderen thread schrieb ich bereits, Mateo läßt sich sehr gut abrufen aber leider nicht ímmer
Speziell in der ersten halben Stunde im vormittäglichen Hundeauslauf ist Mateo furchtbar laut. Er sucht sich Hunde jeder Rasse aus, sofern sie Schwäche oder Angst zeigen hüpft um sie herum und bellt sie sehr laut an.
Und wenn auch noch einer fortläuft kommt er so richtig in Fahrt Es ist nicht ganz ungefährlich, nicht jeder Hund läßt sich dieses Verhalten bieten; außerdem zieht er mit diesem Verhalten Lenny, Prada und teilweise auch Barnie mit und inzwischen auch India.
Ich empfinde dieses Verhalten als Mobbing und will es nicht akzeptieren abgesehen davon möchte ich, daß jeder Hund und auch der dazugehörige Mensch seinen Spaß und keinen Stress hat.
Bei einigen vorherigen Malen bin ich mit den Leuten und einem am Geschirr angeleinten Mateo einige Runden gegangen und gut war es. Dieser Hund lief dann nicht mehr unter "Opfer", wurde leise begrüßt oder überhaupt nicht mehr beachtet. Ferner versuche ich durch richtiges Timing und Erkennen seiner Absichten dem Klamauk mit Ablenkung entgegenzuwirken.
Klappt häufig aber leider nicht immer. Da dies ein Hundefreilaufgebiet ist, muß Mateo nicht bei Fuß gehen, das muß KEIN Hund dort! Ich pfeife ihn bei "drohendem Gekläffe" heran, lobe ihn und er bekommt ein Leckerli (wollen alle anderen natürlich bei der Ankunft auch haben aber wer leistet darf auch belohnt werden, dabei sitzen fast alle freiwillig ab) und gebe frei mit ok.
Der Knabe hat mit seinen schnellen Beinen natürlich ein anderes Tempo als ich und somit erwischt er immer einmal wieder ein Opfer. Dann kommt mein Pfiff zum Einsatz und wenn sein Erregungszustand rel. niedrig oder der Gegenüber rel. uninteressant ist, kommt er sofort. Wenn er aber ein Opfer gefunden hat, umtanzt er es und bellt fürchterlich laut und reagiert teilweise überhaupt nicht während das Restrudel bereits auf dem Rückweg zu mir ist. Wenn ich ihn ergreifen kann (deshalb trägt er u.a. auch sein Geschirr, prima Haltegriff!) wird er wortlos angetüddelt und ich gehe auch ruhig weiter. Abgeleint wird er erst nachdem er "runtergefahren" ist. Er zieht dabei nicht an der Leine sondern geht prima neben mirthup Er muß dann Sitz machen und bei ok darf er wieder losflitzen.
Da viele unbekannte Leute dort auch gehen, ist es unmöglich mit jedem einzeln die Runden zu drehen. Interessant sind seine Auswahlkriterien, die ich noch nicht ganz erfassen konnte. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, wie groß der jeweilige Hund ist. Bleibt er mutig stehen oder geht Mateo entgegen alles ok, Hündinnen scheinen ihn nicht besonders herauszufordern. Golden R. Rüden aber ganz speziell. Andererseits bietet er einigen Hunden auch Spielaufforderungen an, gespielt wirdin diesen Momenten auch nicht gerade leise
Noch etwas, ich gehe selten mit den anderen Frauen, mal eine Teil-Runde und Guten Morgen sagen aber mehr nicht. Ich gehe mit MEINEN Hunden und wir spielen häufig auch Revier um die vielen Bäume oder ich mache stillschweigend meine Richtungswechsel oder oder oder....
So das war wieder viel Margrit-Texterei aber ich wollte sagen, ich mache bereits vieles aber erreicht habe ich das Ziel, daß Mateo JEDEN Hund leise begrüßt noch nicht.
Was kann ich noch machen?
Mir fällt noch ein: Nach einer halben bis dreiviertel Stunde ist er um mich/uns herum und ist damit auch leichter zu steuern. Zuerst muß er wohl seinen Dampf ablassen
Speziell in der ersten halben Stunde im vormittäglichen Hundeauslauf ist Mateo furchtbar laut. Er sucht sich Hunde jeder Rasse aus, sofern sie Schwäche oder Angst zeigen hüpft um sie herum und bellt sie sehr laut an.
Und wenn auch noch einer fortläuft kommt er so richtig in Fahrt Es ist nicht ganz ungefährlich, nicht jeder Hund läßt sich dieses Verhalten bieten; außerdem zieht er mit diesem Verhalten Lenny, Prada und teilweise auch Barnie mit und inzwischen auch India.
Ich empfinde dieses Verhalten als Mobbing und will es nicht akzeptieren abgesehen davon möchte ich, daß jeder Hund und auch der dazugehörige Mensch seinen Spaß und keinen Stress hat.
Bei einigen vorherigen Malen bin ich mit den Leuten und einem am Geschirr angeleinten Mateo einige Runden gegangen und gut war es. Dieser Hund lief dann nicht mehr unter "Opfer", wurde leise begrüßt oder überhaupt nicht mehr beachtet. Ferner versuche ich durch richtiges Timing und Erkennen seiner Absichten dem Klamauk mit Ablenkung entgegenzuwirken.
Klappt häufig aber leider nicht immer. Da dies ein Hundefreilaufgebiet ist, muß Mateo nicht bei Fuß gehen, das muß KEIN Hund dort! Ich pfeife ihn bei "drohendem Gekläffe" heran, lobe ihn und er bekommt ein Leckerli (wollen alle anderen natürlich bei der Ankunft auch haben aber wer leistet darf auch belohnt werden, dabei sitzen fast alle freiwillig ab) und gebe frei mit ok.
Der Knabe hat mit seinen schnellen Beinen natürlich ein anderes Tempo als ich und somit erwischt er immer einmal wieder ein Opfer. Dann kommt mein Pfiff zum Einsatz und wenn sein Erregungszustand rel. niedrig oder der Gegenüber rel. uninteressant ist, kommt er sofort. Wenn er aber ein Opfer gefunden hat, umtanzt er es und bellt fürchterlich laut und reagiert teilweise überhaupt nicht während das Restrudel bereits auf dem Rückweg zu mir ist. Wenn ich ihn ergreifen kann (deshalb trägt er u.a. auch sein Geschirr, prima Haltegriff!) wird er wortlos angetüddelt und ich gehe auch ruhig weiter. Abgeleint wird er erst nachdem er "runtergefahren" ist. Er zieht dabei nicht an der Leine sondern geht prima neben mirthup Er muß dann Sitz machen und bei ok darf er wieder losflitzen.
Da viele unbekannte Leute dort auch gehen, ist es unmöglich mit jedem einzeln die Runden zu drehen. Interessant sind seine Auswahlkriterien, die ich noch nicht ganz erfassen konnte. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, wie groß der jeweilige Hund ist. Bleibt er mutig stehen oder geht Mateo entgegen alles ok, Hündinnen scheinen ihn nicht besonders herauszufordern. Golden R. Rüden aber ganz speziell. Andererseits bietet er einigen Hunden auch Spielaufforderungen an, gespielt wirdin diesen Momenten auch nicht gerade leise
Noch etwas, ich gehe selten mit den anderen Frauen, mal eine Teil-Runde und Guten Morgen sagen aber mehr nicht. Ich gehe mit MEINEN Hunden und wir spielen häufig auch Revier um die vielen Bäume oder ich mache stillschweigend meine Richtungswechsel oder oder oder....
So das war wieder viel Margrit-Texterei aber ich wollte sagen, ich mache bereits vieles aber erreicht habe ich das Ziel, daß Mateo JEDEN Hund leise begrüßt noch nicht.
Was kann ich noch machen?
Mir fällt noch ein: Nach einer halben bis dreiviertel Stunde ist er um mich/uns herum und ist damit auch leichter zu steuern. Zuerst muß er wohl seinen Dampf ablassen
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